Matrifokale Frauen

Scroll down and  you´ll find an english translation of this text, translated by Deep L

matryo

Foto: Franz Armbruster

Das Matrifokale-Frauen-Manifest

 

 Matrifokale Frauen sind an der Natur orientierte Frauen

Matrifokale Frauen durchblicken daher die Strukturen des Patriarchats

Matrifokale Frauen sind hochpolitisch, denn sie wissen natürlich , dass es ein wesentlicher Teil des Patriarchats ist, Frauen ins Private abzuschieben und sie damit von der Politeia, dem öffentlichen Raum auszusperren

Matrifokale Frauen kennen ihre uralte Religion von Gott MUTTER und wissen sie zu unterscheiden von den Theologien des Patriarchats, denn Anbindung, Losbindung und Rückbindung, der Ursprung von Religion, kann immer nur durch den Körper der Mutter erfolgen

Matrifokale Frauen durchblicken die Strukturen des Patriarchats

 Sie schweigen nicht mehr über dessen ungeheuerliche Missstände

Sie sehen nicht mehr über dessen apokalyptische Lebensraumzerstörung hinweg

Sie überspielen nicht mehr das Ausmaß an Gewalt gegen die Natur und den Körper der Frau

Sie lassen sich nicht mehr aus dem öffentlichen Raum herauskatapultieren

Sie dulden nicht mehr eine ausschließende, generische Männeransprechsprache

Sie lassen sich nicht mehr trennen von der Commons-Ebene der matrilinearen Linie

Sie dulden nicht mehr das Trenne-und-Herrsche-Dogma des Patriarchats

Sie folgen nicht mehr der There-is-no-alternative-Kriegsrhetorik des Patriarchats

Matrifokale Frauen durchblicken die Strukturen des Patriarchats

Sie verbleiben nicht mehr im Opferstatus

Sie verbleiben nicht mehr im Frauen-Sünde-Schuld-Sühne-Status

Sie verbleiben nicht mehr im Liebe-Harmonie-Friede-Freude-Eierkuchen-Status

Sie verbleiben nicht mehr im Passivstatus

Sie verbleiben nicht mehr im Frauen-sind-nichts-wert-dein-Körper-ist-falsch-Status

Sie verbleiben nicht mehr im Der-Mann-kann-nicht-anders-Täter-Entschuldigungsstatus

Matrifokale Frauen durchblicken die Strukturen des Patriarchats

Sie kennen die ganze Geschichte – Herstory und History – der Menschheit

Sie trennen zwischen Biologie als Naturwissenschaft und Biologismus als deren Missbrauch

Sie wissen um die freie sexuelle Wahl der Frau, die biologisch verankerte female choice

Sie gehen der heteronormativen Paarfixierung des Patriarchats nicht mehr auf den Leim

Sie durchblicken die Mann-wird-Gott-Machttheologie des Patriarchats

Sie kennen die Rahmenbedingungen erdgebundener Matrifokaler Ökonomie

Matrifokale Frauen durchblicken die Strukturen des Patriarchats

Sie beenden das Dauererektionsdenken eines Homo-politicus-theologicus-ökonomicus

Sie entlarven Konkurrenzdenken als nicht evolutionär, sondern patriarchal nützlich

Sie betten Rationalität und Individualität in Emotionalität und Kooperation ein

Sie ergänzen Freiheit und Autonomie durch Empathie und kollektives Bindungsbewusstsein

Sie stellen die Egomanie und die Herrschaft des patriarchalen Mannes an den Pranger

Sie setzen auf konstruktive Seinsmacht statt auf destruktive Herrschaftsmacht

Sie zeigen Alternativen zum Patriarchat auf

Matrifokale Frauen durchblicken die Strukturen des Patriarchats

Sie setzen Mütter ins Zentrum der Gesellschaft

Sie denken vom Bauch, der Quelle menschlichen Lebens

Sie holen sich ihre Matrifokale Kulturgeschichte zurück

Sie holen sich ihre Matrifokale Religion zurück

Sie holen sich die Matrilineare Körperbindung als lebensgründende-engste Anbindung zurück

Sie beenden dadurch die ausgesetzte Reputation von Müttern im Patriarchat

Matrifokale Frauen durchblicken die Strukturen des Patriarchats

Sie definieren Wissenschaft neu

Sie definieren Familie und Zusammenleben neu

Sie definieren Arbeit neu

Sie definieren Ökonomie neu

Sie definieren Wohnen neu

Matrifokale Frauen durchblicken die Strukturen des Patriarchats

Sie fordern Wiedergutmachung:

ideell

monetär

ökologisch

Sie kennen nämlich die Folgen des Patriarchats:

Die Natur überlebt

Der Mensch nicht

Das machen sie,

weil sie nicht kurzfristig denken,

sondern eingebettet

in eine lange Folge von

Generation zu Generation

Mehr unter:

Matrifokalität ist kein Matriarchat

Männer wollen nicht daran erinnert werden, dass sie von Müttern geboren werden – und Frauen – lächeln das weg

Die höchste Form der patriarchalen Diskriminierung ist die Behauptung, dass Gott ein Vater und Religion männlich ist

500 000 Jahre Matrifokale Geschichte

Gott MUTTER im Paläolithikum

Gott MUTTER vom Neolithikum bis zum Mythologischen Muttermord (1)

Matrifokale Männer und Väter

 

An english translation of this text, translated by Deep L

 

Matrifocal women

matryo

 Photo: Franz Armbruster

The Matrifocal Women’s Manifesto

 

Matrifocal women are nature-oriented women

Matrifocal women therefore look through the structures of patriarchy

Matrifocal women are highly political, because they know, of course, that it is an essential part of patriarchy to deport women into the private sphere and thus to exclude them from the politeia, from public space.

Matrifocal women know their ancient religion from God MOTHER and know how to distinguish it from the theologies of patriarchy, because attachment, detachment and reconnection, the origin of religion, can always only occur through the body of the mother.

Matrifocal women look through the structures of patriarchy

 They will no longer remain silent about his outrageous grievances.

They don’t look over his apocalyptic habitat destruction anymore.

They no longer cover up the extent of violence against the woman’s nature and body.

They no longer allow themselves to be catapulted out of the public space.

They no longer tolerate an exclusionary, generic men’s speech.

They can no longer be separated from the Commons plane of the matrilineal line.

They no longer tolerate the separation and domination dogma of patriarchy.

They no longer follow the there-is-no-alternative war rhetoric of the patriarchy

Matrifocal women look through the structures of patriarchy

They no longer remain a victim.

They no longer remain in women sin guilt atonement status.

They no longer remain in love harmony peace joy egg cake status (?).

They no longer remain in passive status.

They no longer remain in women-are-not-value-your-body-is-wrong-status.

They no longer remain in the one-man-can-not-others-defendant discharge status.

Matrifocal women look through the structures of patriarchy

They know the whole story – Herstory and History – of Wombmankind

They distinguish between biology as natural science and biologism as their abuse.

They know about the free sexual choice of the woman, the biologically anchored female choice

They no longer fall for the heteronormative pair fixation of patriarchy

They see through the man-being-god power theology of patriarchy.

They know the framework conditions of earthbound matrifocal economy

Matrifocal women look through the structures of patriarchy

They end the endurance erection thinking of a homo-politicus-theologicus-oeconomicus

They expose competitive thinking as not evolutionary, but patriarchally useful.

They embed rationality and individuality in emotionality and cooperation.

They complement freedom and autonomy through empathy and collective commitment.

They pillory the egomania and the rule of the patriarchal man.

They rely on constructive power of being instead of destructive power of domination.

They show alternatives to patriarchy

Matrifocal women look through the structures of patriarchy

They put mothers at the centre of society.

They think of the belly, the source of human life.

They’re getting their matrifocal cultural history back.

They’re taking back their matrifocal religion.

They reclaim the matrilineal bodily bond as the most life-giving and narrowest bond.

They end the exposed reputation of mothers in patriarchy.

Matrifocal women look through the structures of patriarchy

They redefine science

They redefine family and cohabitation

They redefine work

They redefine economy

They redefine living

Matrifocal women look through the structures of patriarchy

They want redemption:

ideal

monetary

ecological

They know the consequences of patriarchy:

Nature survives

Man will not

That’s what they do,

because they don’t think in the short term,

but embedded

into a long series of

Generation to Generation

See more:

Matrifokalität ist kein Matriarchat

Männer wollen nicht daran erinnert werden, dass sie von Müttern geboren werden – und Frauen – lächeln das weg

Die höchste Form der patriarchalen Diskriminierung ist die Behauptung, dass Gott ein Vater und Religion männlich ist

500 000 Jahre Matrifokale Geschichte

Von mutterbiologischen Tatsachen und männlichem Samen; Wie das Patriarchat Mütter zu passiven Gefäßen degradiert

Gott MUTTER im Paläolithikum

Die Lüge, dass Mütter nicht arbeiten

Matrifokale Männer und Väter

 

Matrifokalität heute

Text aus meinem Buch: Armbruster,  Kirsten: Matrifokalität – Mütter im Zentrum – Ein Plädoyer für die Natur – Weckruf für Zukunft, 2014, S. 62-67, überall im Buchhandel und im Internet erhältlich ; Print: 7,90€; e-book: 4,49 €

copy-matrifokalitc3a4t-mc3bctter-im-zentrum.jpg

Urmutter von Willendorf 3

 

Gott MUTTER von Willendorf, Österreich, Foto: Franz Armbruster

„Was bedeutet ein Wiedererwachen des matrifokalen Bewusstseins heute in der Praxis?

Auch wenn wir unter patriarchalen Lebensbedingungen leben, so können wir doch versuchen einige matrifokale Grundsätze in unserem Leben zu verwirklichen und uns von patriarchalen Ideologien befreien.

 

Matrifokalität in der Praxis:
• Ein erster matrifokaler Lösungsansatz ist es, der fixen Idee des Märchenprinzen (oder der Märchenprinzessin), welche(r) die Große Liebe des Lebens sein soll, nicht hinterher zu jagen, da sie nicht mit der Realität übereinstimmt, sondern zu den patriarchalen Romantikkonditionierungen gehört. Sinnvoll ist es, Erotik und Sexualität, egal ob gleichgeschlechtlich oder heterogeschlechtlich, unbefrachtet von Existenzsorgen zu genießen und Freundschaften auf der Basis gemeinschaftlicher Interessen zu schließen.

  • Bei einem Kinderwunsch der Frauen gibt es entweder die Möglichkeit der anonymen Väter, das heißt, frau entschließt sich von vorneherein ein Kind ohne Bekanntwerden des leiblichen Vaters, möglichst eingebettet in einen Clan zu versorgen. Als zweite Möglichkeit, bei dem Wunsch der Einbeziehung des Vaters, empfiehlt es sich, den Verstand einzuschalten und den Schwerpunkt bei der Vatersuche nicht auf sexuelle Kurzanziehung zu legen, sondern auf Charakterstärke, Zuverlässigkeit, langfristiges Verantwortungsbewusstsein und Fürsorglichkeit: also Vätertauglichkeit. Besonders sinnvoll ist es, bei der Überprüfung der Vätertauglichkeit die Mutter des auszusuchenden Vaters anzuschauen, da Mütter naturgemäß immer einen prägenden Einfluss auf ihre Söhne hatten
  • Für Männer, die einen Kinderwunsch hegen, empfiehlt es sich, nicht auf Alleinversorger zu setzen, sondern sich zusätzlich zu einer Berufsausbildung ein hohes Maß an Humankompetenz, Fürsorgebewusstsein, Naturbewusstsein, ökologischem Wissen und Haushaltswissen inclusive Putzkompetenz anzueignen, um vätertauglich zu sein. Vätertauglichkeit der Zukunft ist also nicht mehr länger mit Herrschaftsmacht korreliert, sondern mit Human- und Naturanbindungskompetenz.
  •  Sinnvoll ist es insgesamt, einen Kinderwunsch nicht von einem vorhandenen Vater und einer Paarungfamilie abhängig zu machen, sondern auf einer Clannetzstruktur von Großmüttern, Tanten und Schwestern aufzubauen, die durch blutsverwandte und nicht blutsverwandte Männer und Frauen, und auch geignete fürsorgliche Väter, sowie öffentliche Betreuungsangebote ergänzt werden kann. Ein solches Clannetz gewährleistet die für die außergewöhnlich lange Fürsorge eines Menschen notwendige Stabilität. Frauen, die keinen der heute noch sehr rar gesäten vätertauglichen Partner gefunden haben, werden damit auch nicht mehr als „alleinerziehend“, im Sinne eines Mangels herabgesetzt, sondern erleben als matrifokal Erziehende eine deutliche gesellschaftliche Aufwertung und Absicherung.
  •  Grundsätzlich ist gut abzuwägen, ob es angesichts der Überbevölkerung der Erde durch die Menschenart sinnvoll ist, selbst Mutter oder Vater zu werden, oder ob es nicht sinnvoll ist, sich bei der Fürsorgearbeit anderer zu beteiligen, sei es bei der Versorgung von Kindern, sei es bei der Versorgung von der alten Generation, oder sei es in anderen lebensnaturerhal-tenden Bereichen.
  • Eine gute Berufsausbildung ist für Frauen überlebensnotwendig, gepaart mit ökonomischem, aber auch ökologisch-kritischem Verständnis, denn eine weitgehende ökonomische Autarkie von Frauen ist in matrifokalen Verhältnissen unerlässlich. Sinnvoll ist, eine monetäre Erwerbsarbeit mit Subsistenzwirtschaft zumindest auf Gartenebene zu ergänzen, wobei gerade auch eine gärtnerische Gemeinschaftsnutzung, wie es in der Transitiontownbewegung oder beim Guerillagärtnern praktiziert wird, sinnvoll sein kann.
  • Für Matrifokalität ist es durchaus wichtig, die Einseitigkeit der wirtschaftlichen und politischen Führung durch geschlossene Männerräume durch das Anstreben von weiblichen Führungspositionen aufzureißen, nicht um dem patriarchalen System zu dienen, sondern um das patriarchale, kinderfreie System zu unterwandern und dort lebensfreundliche Impulse zu setzen. Anzustreben ist, dass durch eine kritische Masse an naturbewussten Menschen, die wirtschafts- und gesamtpolitischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen insgesamt verändert werden.
  • In den theologischen Bereich sollte keinerlei matrifokale Energie mehr fließen. Zu erkennen gilt, dass sämtliche heutige Welttheologien, einschließlich Buddhismus und Hinduismus tief patriarchal-zerstörerisch wirken und auch eine unkritische Hinwendung zu Esoterik oder Neuheidentum keineswegs sinnvoll ist, da sich auch diese Strukturen überwiegend im patriarchal-kriegerischen Kontext bewegen. Sinnvoll ist es, der Natur mit Achtung und Respekt und mit einem Bewusstsein von Heiligkeit zu begegnen. Religion kann als Anbindung an die Natur verstanden werden, die man sich als mütterlich vorstellen kann, wobei Gott durchaus auch männlich gedacht werden kann, da der Mann ja Teil der Natur ist. Die bisher entwickelten männlichen Gottesbilder erweisen sich aber, wenn man verstanden hat, dass sie alle dem Herrschaftsstreben entsprungen sind, als ziemlich untauglich, so dass es Sinn macht, sie neu, innerhalb der Natürlichen Mütterlichen Ordnung integriert, zu denken.
  • Bezüglich der Ernährung ist es sinnvoll, sie überwiegend vegetarisch oder vegan auszurichten, da dies nicht nur physiologisch natürlich ist, sondern aus heutigen dringend gebotenen Naturrestaurierungsgründen dringend geboten ist. Bei einer Nahrungsergänzung durch tierische Lebewesen, wie es durch die Jäger im Paläolithikum üblich war, ist auf einen sorgsamen und ehrfurchtsvollen, dankbaren Umgang mit den Tieren zu achten. Die Massentierhaltung der heutigen Landwirtschaft ist als tierquälerisch absolut abzulehnen.
  • Da viele Lebensräume von Tieren und Pflanzen durch den räuberischen Umgang der Menschenart heute vom Aussterben bedroht sind, ist es sinnvoll, sich politisch bei lebensbewussten Nichtregierungsorganisationen oder auch anderweitig politisch zu engagieren. Wichtig ist es aber auch, sich mit Permakulturideen auseinanderzusetzen und den eigenen Garten, das eigene Dorf, die eigene Stadt in ein Biotop der biologischen Vielfalt umzuwandeln, in dem auch Nahrungspflanzen im Sinne der Subsistenzwirtschaft für den menschlichen Verzehr angebaut werden, aber vor allem darauf zu achten ist, dass eine Vielzahl von verschiedenen Lebensräumen geschaffen wird, um Rückzugs-, Aufzucht-, und Nahrungsangebote für andere Lebewesen zu schaffen. Ein Garten in unseren Breiten sollte ein Platz für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, Ameisen, Schwebfliegen, Libellen, zahlreiche andere Insekten, Vögel, Kröten, Frösche, Ringelnattern, Eidechsen, Igel, Fledermäuse oder Blindschleichen sein, um nur einige GartenbewohnerInnen zu nennen, während die Anzahl von Katzen und Hunden oder exotischen Tieren in Haushalten wohl eher als gesättigt bezeichnet werden kann.
  • Das Schulsystem gehört aus matrifokaler Sicht stark hinterfragt, da viele der Lerninhalte patriarchale Prägung weitertragen. Die theologischen Angebote gehören aus dem Schulbereich völlig entfernt, der Geschichtsunterricht, der die matrifokale Geschichte außer Acht lässt und die patriarchale heroisiert, stark korrigiert, ebenso aber die Werteweitergabe durch philosophische, psychologische, literarische Texte patriarchal entrümpelt. Insgesamt ist der Leistungsdruck durch die Konkurrenzanheizung deutlich zurückzudrehen und stattdessen wesentlich mehr auf Kooperation zu setzen. Fürsorgearbeit und Naturkunde müssen neue schulische Hauptfächer werden.

Fazit: Die patriarchale Zivilisation wird nicht überlebensfähig sein, aber die offensichtliche Krise des patriarchalen Systems eröffnet neue Denkräume. Das Denken und Leben in matrifokalen Lebenszusammenhängen ist hierbei ein vielversprechender Ansatz, da er in uraltem Wissen wurzelt und bewiesen hat, dass er über den größten Teil der Menschheitsgeschichte als artgerecht und andere Arten erhaltend, funktioniert hat.“

Text aus meinem Buch: Armbruster,  Kirsten: Matrifokalität – Mütter im Zentrum – Ein Plädoyer für die Natur – Weckruf für Zukunft, 2014, S. 62-67

Matrifokalität - Mütter im Zentrum

Matrifokalität – Mütter im Zentrum

Weitere Informationen:

Matrifokalität – Mütter im Zentrum – Ein Plädoyer für die Natur

Matrifokalität ist kein Matriarchat

Bücher von Kirsten Armbruster

Biologie statt Biologismus

Die Natürliche Integrative Ordnung der Mutter und die hierarchische Dualitätsideologie des Patriarchats

Matrifokalität – Mütter im Zentrum als artgerechte Urform menschlichen Zusammenlebens

Vorteile von Matrifokalität