Bücher von Kirsten Armbruster

Hier finden Sie einen Überblick zu meinen bisher veröffentlichten Büchern, die überall im Buchhandel und im Internet erhältlich sind:

Mein neues Buch: Patriarchatskritik

Männer haben die letzten Jahrtausende die Welt definiert und dominiert, doch „It´s a man´s world“ funktioniert nicht mehr.

Das Buch „Patriarchatskritik“ ist das erste Standardwerk der Interdisziplinären Patriarchatskritikforschung (IPKF) und hier ist das gebündelte Wissen zur strukturellen und historischen Entstehung des Patriarchats, im Anhang ergänzt durch eine ausführliche Zeittafel, zusammengetragen.

Fehlinterpretationen der Archäologie, der Historik, der Psychologie, der Theologien, der Biologie, der Evolutionsbiologie, der Paläoanthropologie, der Anthropologie und der Ökonomie, die das strukturelle Problem des Patriarchats verfestigen, kommen auf den Prüfstand und die Analyse geht weit über den Feminismus hinaus.

Doch das Werk beschränkt sich nicht nur auf die Entlarvung patriarchaler Definitionen und Dogmen, sondern wagt auch entschiedene Schritte der Neubewertung und der Neudefinition, die höchste Form weiblicher Hybris in einer vom Mann her denkenden und definierten Welt. Hierzu dient zum Beispiel ein umfangreiches Kapitel über den naturwissenschaftlichen Ursprung von Religion, beginnend in den Höhlen des Paläolithikums, zusammen mit einer 80-seitigen, stark erweiterten Sammlung von Gott MUTTER Figurinen vom Paläolithikum bis zum Mythologischen Muttermord und zwar weltweit. Weiterhin finden sich viele Informationen über die Ausgrenzung von Carearbeit in der Ökonomie und eine damit einhergehende strukturelle weltweite Mütterarmut. Das Thema „Matrifokalität als biologische Ordnung des Menschen“ und die Verbindung von Menopause, Matrifokalität und die inzwischen wieder hoch aktuelle Wasseräffinnentheorie, die die Basis bildet der menschlichen Bipedie, sowie unsere offensichtlich epigenetische Verwandtschaft mit Elefantinnen, Delfinen, Walen und Japanmakaken, die durch den ausschließenden genetischen Blick auf die Verwandschaft mit den Schimpansinnen* keine wissenschaftlich hinreichende Beachtung findet, nehmen breiten Raum in diesem Buch ein. Es findet sich aber auch eine längere Abhandlung über das hochaktuelle Thema sexueller und geschlechtlicher Diversität, die sich vom bisherigen feministischen Diskurs, gleich welchen Couleurs abhebt.  Natürlich durchzieht das Buch auch das wichtige Thema „female choice“. Bereichert wird das Werk durch Gastbeiträge von Rona Duwe zum Thema „Liebe und Sexualität“ und von Sebastian Tippe zum Thema „Toxische Männlichkeit“, sowie zahlreiche Fotos und Zeichnungen von Franz Armbruster.

Das Buch „Patriarchatskritik“ ist im Print und als e-book  im Buchhandel und überall im online Handel bestellbar. Es hat 650 Seiten und zahlreiche, teils farbige Abbildungen und kostet im Print 33,99 € und als e-book  13,99 €. Bei BoD und bei Amazon gibt es auch einen Blick ins Buch, wo das Inhaltsverzeichnis und die ersten Seiten des Buches eingesehen werden können.

 

Taschenbuch: 120 Seiten
Verlag: Books on Demand; Februar 2019
ISBN-10: 3752 85 7277
ISBN-13: 978-375 2857276
Taschenbuch überall im Buchhandel erhältlich: EUR 8,90
In Kürze auch  als e-Book für 3,99 € erhältlich

Inhalt:

Ein neues Buch auf der Basis der Interdisziplinären Patriarchatskritikforschung und im Verständnis eines neuen Politischen Mütterbewusstseins (POM), denn es ist Zeit, Lebenszustände zu benennen, wie sie wirklich sind, und es nicht mehr hinzunehmen, dass sie mit falschen Etikettierungen klein und schön geschrieben werden.

MÜTTERARMUT UND DIE VOM MANN DEFINIERTE UND NUR AN MÄNNERN ORIENTIERTE ÖKONOMIE

Ein Thema, das nicht nur die Hälfte der Weltbevölkerung betrifft, sondern alle, denn wir alle wachsen im Körper einer Mutter heran und werden von MÜTTERN ins Leben getragen, egal ob männlich, weiblich, intersexuell oder transsexuell.

Wie eine Gesellschaft mit Müttern umgeht, geht uns also alle an!

 

Inhaltsverzeichnis:

Erkennen, was ist

Patriarchatskritik

Matrifokalität und die Natürliche Integrative Ordnung der Mutter

Die Matrifokale Gesamthandwirtschaft – die älteste Ökonomie der Welt

Keine Paarungsfamilie im Paläolithikum

Keine Mann-Ernährer-Ökonomie im Paläolithikum

Keine Jagdzenen im Paläolithikum

Die Lüge, dass Mütter nicht arbeiten

Matrifokale Gesamthandwirtschaft als menschenartgerechte Körperökonomie

Die Vaterblase und der ökonomische Raubbau des Patriarchats an der Mutter

Weltweite Mütterarmut, denn Privat-Einkommen (PE) ist Patriarchats-Einkommen (PE) ist Penis-Einkommen (PE)

Mütterarmut weltweit

Mütterarmut in Deutschland

Warnung – Mütterfalle Patriarchat

#MothersToo – eine Erweiterung der #MeToo Debatte

Denken, was heute noch undenkbar scheint

Literaturverzeichnis

Zur Autorin

 

Bücher von Kirsten Armbruster finden Sie überall im Buchhandel

Gott die MUTTER

Gott die MUTTER
Eine Streitschrift wider den patriarchalen Monotheismus

Taschenbuch: 80 Seiten
Verlag: Books on Demand; 2. Auflage (April 2013)
ISBN-10: 3732231186
ISBN-13: 978-3732231188
Größe: 0,5 x 12,5 x 20 cm
Taschenbuch überall im Buchhandel erhältlich: EUR 6,90
Auch als E-Book erhältlich

Inhalt: Das Christentum wurzelt, wie alle drei monotheistischen Religionen in einer Hirtennomadenideologie. Da das Hirtentum die Domestikation von Tieren voraussetzt, die Menschen aber den größten Teil der Menschheitsgeschichte als Wildbeuter lebten, können diese Hirtenreligionen nicht am Anfang von Religion stehen. Tatsächlich steht am Anfang Gott die MUTTER als Kosmische Mutter des Universums. Die Idee von Gott dem HERRN war und ist in Wahrheit eine bis heute nützliche Theologie zur Indoktrinierung und Zementierung patriarchaler Herrschaftsmacht, also eine politische Theologie. Eines der Hauptanliegen dieser politischen Theologie war es, Gott die MUTTER abzuschaffen, sie durch Gott den HERRN zu ersetzen und die Mutter gleichzeitig zur Magd des HERRN zu degradieren. In dieser Streitschrift stellt die Autorin hierzu die neuesten sozio- und religionshistorischen Forschungen vor.Das Fazit dieses Buches ist – wie könnte es auch anders sein – politisch und lautet: Das Bild von Gott dem HERRN, das mit einem, den öffentlichen Raum dominierenden Männerbild einhergeht, hat ausgedient, denn eine moderne Gesellschaft sieht anders aus. Und Gott die MUTTER liebt Sex!

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Zeittafel
Die Lüge vom Urvater
Die Geschichte wissenschaftlich fundiert statt patriarchal ideologisiert
Gott die MUTTER als Kosmische Mutter des Universums
Die Jungfrau ist nicht keusch
Mütter zwischen Muttertum, Faschismus und Matriarchat
Gott die MUTTER wird unrein
Fazit

 

Schlagwörter/Tags: Altmühltal, Altsteinzeit, Anatolien, Anna, Anna Selbdritt, Barbara Walker, Bauchnabel, Bethen, Bovidendomestikation, Bronzezeit, Chalkolithikum, Cro-Magnon, Derungs Kurt, Dolni Vestonice, Equidendomestikation, Essing, Finkelstein Israel, Frauenberghausen, Frauenstein von Riedenburg, Frühgeschichte, Gabriele Uhlmann, Gartenbaukultur, Geburt, Gerhard Bott, Gott die Mutter, Höhle, Höhlen als Kathedralen der Steinzeit, Hirtenreligion, Hohle Fels, Jungfrau, Jungsteinzeit, Kein Matriarchat, Kirsten Armbruster, Klausenhöhle, Kosmische Mutter, Kupfersteinzeit, Marokko, Monotheismus, Mutterberg, Mutterfarben, Muttertum, Nabel, Neolithikum, Paläolithikum, Patriachat, politische Theologie, Prähistorisch, Puderloch, Qafzeh, Rebekhat Ram, Religion, Riedenburg, Rinderdomestikation, Rot, Schambachtal, Schwarz, Steinzeit, Storch, Tan Tan, Teufelsberg, Uluru, Urgeschichte, Urmutter, Venus, Weiß, Zeit der Heiligen Steine

Matrifokalität – Mütter im Zentrum

Matrifokalität-Titel

Matrifokalität – Mütter im Zentrum
Ein Plädoyer für die Natur

Weckruf für Zukunft

Taschenbuch: 72 Seiten
Verlag: Books on Demand (August 2014)
ISBN-10: 3735774938
ISBN-13: 978-3735774934
Größe: 20,3 x 12,7 x 0,5 cm
Taschenbuch überall im Buchhandel erhältlich:
EUR 7,90
Auch als E-Book erhältlich

Inhalt: Matrifokalität – Mütter im Zentrum – ist nicht nur die Urform menschlichen Zusammenlebens, sondern auch ein Zukunftsmodell für ein Leben im Einklang mit der Natur. Das Patriarchat mit seinem Raubbau an der Natur ist, wie die neueste NASA-Studie von 2014 zeigt, nicht überlebensfähig. Die offensichtliche Krise des patriarchalen Gesellschaftssystems eröffnet neue Denkräume. Ein Leben und Denken in matrifokalen Lebenszusammenhängen ist hierbei ein vielversprechender Ansatz, da er in uraltem Wissen wurzelt und bewiesen hat, dass er über den größten Teil der Menschheitsgeschichte als artgerecht und andere Arten erhaltend funktioniert hat. Dieses Buch versteht sich daher als Weckruf für Zukunft!

Inhaltsverzeichnis:

Matrifokalität – Mütter im Zentrum als artgerechte Urform menschlichen Zusammenlebens

Am Anfang war Gott die MUTTER

Die Geschichte der Matrifokalitätsforschung

Die weltschöpferische Befreiung des männlichen Logos

Yin und Yang – Symbol der geschlechtlichen Dualität oder der mütterlichen Integration?

Biologie statt Biologismus

Ein Plädoyer für die Natur

Matrifokalität heute – Mütter im Zentrum als artgerechter Lösungsansatz zur Rettung der Natur

Schlagwörter/Tags: Matrifokalität, matrifokal, Gott die Mutter, Matrifokalitätsforschung, Patriarchartskritik, Patriarchartskritikforschung, female choice, Exogamie, Paläolithikum, Neolithikum, Nabelschnur, Muttermord, mythologischer Muttermord, Natürliche integrative Ordnung der Mutter, Ordnung der Mutter, Yin und Yang, Tao, Misogynie, Biologie, Naturwissenschaft, Biologismus, Riedenburg, Altmühltal, Mütter im Zentrum, Ein Plädoyer für die Natur, Weckruf für Zukunft, Urform menschlichen Zusammenlebens, Zukunftsmodel, Uraltes Wissen

 

Der Jacobsweg

Der Jacobsweg (Teil 1)

Der Jacobsweg – Kriegspfad eines Maurentöters oder Muschelweg durch Mutterland? Die Wiederentdeckung der Wurzeln Europas – Teil 1
 

Taschenbuch: 188 Seiten
mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen
Verlag: Books on Demand (November 2013)
ISBN-10: 3732247155
ISBN-13: 978-3732247158
Größe: 20,3 x 12,7 x 1,1 cm
Taschenbuch überall im Buchhandel erhältlich:
EUR 15,90
Auch als E-Book erhältlich

Inhalt: Dieses Buch ist ein Kulturkrimi. Interessant für alle, die bei ihrer Wallfahrt nicht den Spuren eines Maurentöters folgen wollen, sondern, hinter den patriarchalen Kulissen, die Wurzeln Europas wiederentdecken möchten. In dem Buch geht es um folgende Themen: Die Muschel und das Tor zur Welt – Der Sternenwegmythos zum Ende der Welt- Der Ursprung von Wallfahrten – Das Geheimnis der Schlupfsteine – 1,3 Millionen alte Menschenspuren am Muschelweg inAtapuerca – Höhlen als Kathedralen der Steinzeit – Das frankokantabrische UNESCO-Weltkulturerbe – Warum drei Viertel unserer Gene von den Basken abstammen – Die Mutterwurzelsilbe KALL und das Geheimnis vom Galgenberg – Die Zivilisation der Mütter

Inhaltsverzeichnis:

Der Jacobsweg ein Kriegspfad?
Jacob der Maurentöter und der Sternenwegmythos zum Ende der Welt

Die Muschel
Die Muschel als Grabbeigabe – Die Muschel als Symbol für das Tor zur Welt – Das Geheimnis der Schlupfsteine – Die Muschel als Bauchmutter des Meeres

Der Ursprung von Wallfahrten
Wallfahrtswege als Erbe der Altsteinzeit – Die ursprüngliche Bedeutung von Anna-Orten – Die Mutterwurzelsilbe KALL – Die Wurzeln der Worte Galgen und Mann

Die Wurzeln Europas
Atapuerca oder 1,3 Millionen alte Menschenspuren am Muschelweg – Die frankokantabrischen Höhlen als UNESCO-Weltkulturerbe – Die Basken und warum drei Viertel unserer Gene von ihnen abstammen

Höhlen als Kathedralen der Steinzeit
Sakralkunst – Die kopflosen Frauen als kulturelle Ikonen Europas – Die Mutter der Tiere – Die Vulva als Tor zu neuem Leben – Der Ursprung von Sprache und Religion in der Evolution des Menschen – Kannibalismus als AhnInnenkult – Von Pech-Marie und Gold-Marie – Das TAU – ursprüngliches Symbol von Gott der MUTTER – Die Brunnen-zeichnung in der Grotte de Lascaux und Parallelen zur ägyptischen Mythologie

Schlagwörter/Tags: A Coruna, Abbeé Breuil, Aborigines, Abri Castanet, Abri Cellier, Abri du Piosson, Abri Pataud, Ahnen, Ahninnen, Altamira, Altmühltal, Altsteinzeit, Anabeth, Anasazi, Aphrodisias, Aphrodite, Aphrodite-Mari, Aquitanien, Arete die Vortrefflichkeit, Arles, Armbruster, Artemis, Aserbaidschan, Astorga, Atapuerca, Australien, Ägypten, Île Téviec, Barbara Walker, Basken, baskische Göttin Mari, Bärenkult, Berekhat Ramm, Berg Karabach, Bergama, Betharram, Blanca Paloma, Borbeth, Brunnen der Seelen, Bryan Sykes, Burgos, Camargue, Camino Francés, Campus Stellae, Cavalli-Sforza, Criossant, Cro-Magnon, Cups and Rings, Derungs Isabelle, Derungs Kurt, Diana, Dolmen, Dolmen de Pech Curet, Dolmen du Pech de Gagnoulat, Dordogne, El Rócio, Eliumberrum, Ennoia die Urteilskraft, enuma elish, Ephesos, Ephesus, Episteme der Sachverstand, Essing, Euskal Herritar, Euskaldunak, Euskara, Eve Ensler, Fanny vom Galgenberg, Felsgravuren, Fester Richard, Finisterre, frankokantabrische Höhlen, Frankreich, Gabriele Uhlmann, Galgenberg, Galgenkreuz, Galgental, Galicien, Gascogne, Gaudi, Göbekli Tepe, Gerhard Bott, Gilgamesch, Goldmarie, Gott die Mutter, Grabbeigaben, Grotte de Cognac, Grotte des Combarelles, Harald Haarmann, Hathor, Höhle, Höhlenmalerei, heilige Hochzeit, Heiliger Gral, Hieros Gamos, Himmelsstier, Homo antecessor, Homo erectus, Homo heidelbergensis, Homo neanderthalensis, Homo sapiens, Humangenetik, Impresso-Kardialkeramik, Indoeuropäer, Ishtar, Isis, Jacobsweg, Jakobsweg, Jungsteinzeit, Kall-Schema, Kannibalismus, Karl der Große, Karneval, Kaurimuschel, Köln, Kelten, Kirsten, Kirsten Armbruster, Klausenhöhle, Klitoris, Kosmische Mutter, Kreuzzüge, Kreuzzug, Lascaux, Laugerie Haute, Laussel, Laxe das Rodas, L´homme blessé, Le Pech de la Boissière, Le Pech-de-l´Azé, Le Puys-en-Velaye, Le Thot, Les Eyzies-de-Tayac, Linearbandkeramik, Lot, Lourdes, Louvre, Maat, Maghara, Mamarija, Mamoas, Mana, Mari, Maria, Maria Gimbutas, Marie König, Marienstein, Marokko, maternale Mitochondrien-DNA, matrifokal, Matrifokalität, matrilinear, Maurentöter, Medusa, Mesolithikum, Milchstraße, Mondhorn, Mondmilch, Montserrat, Morgentau, Mulier-Homo, Muschelweg, Mutterland, Muttermord, Muxia, Neolithikum, Nut, Ocker, Orcival, Out-of-Africa-Migration, Pablo Picasso, Palacio Escopal, Paläolithikum, Paris, Périgord, Pech-Merle, Pechlibelle, Pechmarie, Pedra dos Cadris, Pergamon, Pertersdom, Petroglyphen, Portugal, Praia A Lanzada, Pudenda, Puderloch, Reconquista, Reinkarnation, Riedenburg, Rocamadour, Rolandslied, Roncesvalles, Saint Jacques, Saint-Jean-Pied-de-Port, sakrale Kunst, San Juan de la Pena, Santa Maria de Eunate, Santa Maria de Santa Cruz, Santiago, Santiago de Compostela, Santuario de Nosa Senora da Barca, Sara-la-Kali, Schalensteine, Scham-Dreieck, Schambachtal, Schlankjungfer, Schlupfbrauch, Schlupfsteine, Schwarze Madonna, Sima del Elefante, Sixtinische Kapelle, Somporstpass, Sophia die Weisheit, Spanien, Sternenweg, Sternenwegmythos, Tan Tan, Tao, Tau, Tau-Kreuz, Türkei, Tempelberg Jerusalem, Templer, Thot, Totenkult, Toulouse, Traumzeit, Tursac, Unesco Weltkulturerbe, Vagina-Monologe, Vasconen, Vasconentheorie, Vézelay, Venus, Venus von Laussel, Via Lemovicensis, Via podiensis, Via Tolosana, Via Turonensis, Vulva, Vulva-Klitoris-Symbolik, Walkabout, Wallfahrt, Wassersilbe Ur, Wilbeth, Willendorf, Wurzeln

Muschelweg

Der Muschelweg - Cover

Der Muschelweg – Auf den Spuren von Gott der MUTTER
Die Wiederentdeckung der matrifokalen Wurzeln Europas

Taschenbuch: 204 Seiten
mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen
Verlag: Books on Demand (November 2014)
ISBN-10: 3734732433
ISBN-13: 978-3734732430
Größe: 12,7 x 1,1 x 20,3 cm
Taschenbuch überall im Buchhandel erhältlich:
EUR 17,90
Auch als E-Book erhältlich

Inhalt: Von den matrifokalen Wurzeln der baskischen Mythologie bis zu den Nabelstein-Petroglyphen in Galicien, von der Vulvastadt Paris bis zur Mutterstadt Madrid, von der Pudendalandschaft der Camargue bis zu den heiligen Vulkanen in Le Puy-en-Velay, bei den Schwarzen Madonnen, hinter dem Maria Magdalenenkult und schließlich auch im Heiligen Land Israel, überall lässt sich die Religion von Gott der MUTTER wieder freilegen. Folgen wir dem Muschelweg, so entdecken wir die matrifokalen Wurzeln Europas und des Nahen Ostens und wir entdecken auch eine Lösung für den immer währenden Krieg des patriarchalen Monotheismus.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort

Von Dolmen die Mámoas heißen und Petroglyphen als Nabel der Welt
Magisches Nordspanien
Von Dolmen und Hexen
Die Kelten in Galicien
Petroglyphen als Nabelsteine

Equidenkrieger als Träger der patriarchalen Gewaltkultur
Kennzeichen des patriarchalen Umbruchs
Die Vermännlichung des Sonnenkults

Die baskische Göttin Mari und die matrifokalen Wurzeln der baskischen Mythologie
Das Baskenland als kulturelle Insel
Die baskische Mythologie ist weiblich

Madrid und die Bärenmutter
Madrid kommt von Madre
Ursa Mayor – das Sternenbild der Großen Bärin
Der Bärenkult – eine Zeitreise

Stella Maris – der Mutterstern und die Tempelritter
Das Oktagon der Tempelritter
Der Felsendom und die Höhle Maghara im Heiligen Land Israel
Die Bedeutung des achtzackigen Muttersterns

Die Camargue – Heilige Deltalandschaft von Gott der MUTTER
Die Pudenda in der Landschaft
Saintes-Maries-de-la-Mer und die Sara-la-Kali

La Bonne Mort – die Gute Frau Tod
Die Schwarze Madonna vom Bauchmutterberg Puy de Dôme
Heilige Totenvögel von Gott der MUTTER

Le Puy-en-Velay -Heilige Vulkane von Gott der MUTTER

Schiffsbäuche und Kirchenschiffe als Imitation der Erdbauch-Höhlen von
Gott der MUTTER
Der Kult der Maria Magdalena
Die Schwarze Madonna von Rocamadour

Paris – Stadt der Heiligen Vulva
Das Pariser Becken und die paläolithischen Kulthöhlen der Île-de-France
Paris und das alte Lutetia

Bauchdenkenfazit
Anhang
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Ortsregister
Zur Autorin

Muttertabu

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Das Muttertabu oder der Beginn von Religion

264 Seiten, broschiert, 2010
mehr als 70 größtenteils farbige Abbildungen
Verlag: editioncourage (2010)
ISBN-13: 978-3000314308
Größe: 23,2 x 16,4 x 2,2 cm
überall im Buchhandel erhältlich:
EUR 34,00, kein e-book erhältlich

Inhalt: Mit vielen Fakten und in beeindruckenden Bildern weist die Autorin nach, dass die kulturelle Mutterstufe als partnerschaftliche Kulturstufe Hunderttausende von Jahren die Ursozialisationsform des Menschen war. Ausgehend von dieser Mater Radix erweisen sich alle unsere gesellschaftlichen Paradigmen als politische Machtinstrumente, um die Lebenslüge, dass der Vater am Anfang und im Zentrum allen Lebens steht, zu manifestieren. Die Autorin zeigt auf, dass erst die starken Klimaschwankungen im Laufe des Neolithikums vor circa 6000 Jahren schließlich zum Zusammenbruch der sozialen Strukturen der kulturellen Mutterstufe führten. In Kombination mit der Überbetonung von Vaterschaft wurde, anfangs bei Hirtennomaden, die ursprüngliche matrilineare Abstammung ersetzt durch eine patrilineare. Aus den capites der Herde entwickelte sich der kapitalistische Eigentumsbegriff. Die Mutter wurde entmachtet. Die ursprüngliche Religion, die Anbindung an Mutter Erde, als Rückbindung an die Landschaft wurde durch poltische Machttheologien und Herrschaftsideologien ersetzt. In Verbindung mit einer fortschreitenden Metallverarbeitung entwickelte sich die Kriegsführung als wirksamste Form der Kapitalakkumulation. Heute hat dieses ausbeuterische System des Patriarchats in nur 6000 Jahren das Leben auf der Erde an den Rand des Kollaps gebracht. Nur die Entwicklung von Gaiakompetenz wird uns vor dem völligen Ruin retten. Das heißt, wir als Menschen müssen innerhalb des mütterlichen Systems Erde wieder teamfähig werden.

Inhaltsverzeichnis:

Unsere Geschichtsbrille braucht neue GläserDie kulturelle Mutterstufe

Von den Urmüttern oder der Mater Radix des menschlichen Bewusstseins
Von der matrivivialen-avunkulatorischen Partnerschafts-gesellschaft (MA-Partnerschaftsgesellschaft) und deren Untergang
Von der Aseität der Urmütter
Australien, Sumer, Ägypten, Griechenland, Amerika, Asien, Afrika
Von Mutterbergen und Landschaftsahninnen
Von den Urmütterfigurinen
Von dem Beginn von Religion
Von der Ka-Gebär-Anbetungshaltung
Von Kannibalen, die in Höhlen hausten und sich mit fremden Hörnern schmückten
Von Schlangen, Drachen, Kröten, Echsen und anderem Getier
Von der Mutterschrift, die nicht sein kann, weil sie nicht sein darf
Vom kontinuierlichen Niedergang der kulturellen Mutterstufe

Der Muttermord
Von verfluchten Schlangen und furchterregenden Drachen
Vom Geheimnis Babylons, der Mutter aller Greuel
Vom Kampf zwischen Garuda und den Nagas
Vom feurigen Erddolchbuddhismus des Dalai Lama
Von der barmherzigen Drachenmutter Guanyin
Von der Annagelung der tibetischen Landschaftsahnin Srinmo
Vom Weltenberg Meru
Von brennenden Frauen und weisheitssuchenden Männern
Von Feuersäulen und buddhistischen Feuerpujas
Von der Göttin Sati und dem hinduistischen Witwenmord
Von der alchemistischen Umwandlung mütterlicher Energien
Von feurigen Sonnengöttern und mutigen Drachenkämpfern
Von dem Beweis, dass Vaterschaft auch ohne Mutter sein kann

Das Patriarchat
Von Klimaveränderungen während des Holozäns und dem Beginn des Neolithikums
Vom Hirtentum und der Überbetonung von Vaterschaft
Vom Durchbruch des Patriarchats
Vom Beginn der Sünde in der Welt
Von ohnmächtigen Müttern

Gaiakompetenz als Überlebensstrategie

Starke Mütter verändern die Welt

Starke Mütter verändern die Welt

Starke Mütter verändern die Welt

Starke Mütter verändern die Welt
Was schiefläuft und wie wir Gutes Leben für alle erreichen

201 Seiten, broschiert
Christel Göttert Verlag (2007)
ISBN-13: 978-3922499978
Größe: 20,2 x 14,4 x 1,8 cm
überall im Buchhandel erhältlich: EUR 19,80, kein e-book erhältlich

Inhalt: Wir sind nicht hilflos, denn die Schöpferin hat uns wohlweislich das Geheimnis des Lebens anvertraut, auf das wir es bewahren. Beenden wir endlich unsere Ohnmacht und nutzen unsere Macht! „Kirsten Armbruster legt eine Patriarchatskritik vor, die nicht im Opferstatus verbleibt. Sie zeigt die patriarchalen Grundstrukturen von Krieg, Unterdrückung und Sklaverei, erläutert die verheerenden Auswirkungen von Globalisierung und Neoliberalismus – und macht klar, dass vor allem Frauen, Kinder und Mutter Natur die Verliererinnen sind.
Die Autorin erläutert, wie diese Strukturen mit einer theologisch begründeten Abwertung des Weiblichen verbunden sind, und findet in allen großen Weltreligionen verleugnete matriarchale Spuren und Frauenfeindlichkeit.
Und sie zeigt mit konkreten Vorschlägen, was Frauen – vor allem Mütter – bewirken können, wenn sie sich wieder ihrer Macht bewusst werden. Dabei doktert sie nicht an den Symptomen eines maroden Systems herum, sondern fordert eine Veränderung der Welt – hin zu einer matrivivialen Gesellschaft, die dem Leben verpflichtet ist und in der die Mutter die sakrale Mitte bildet.
Denn was eine in Visionen träumt, kann Wahrheit werden!

Inhaltsverzeichnis:

• Prolog
• Analyse des Patriarchats
• Mit dem Kreis fing alles an
• Mutterschaft und Matriarchat – das vergessene Goldene Zeitalter
• Die Entstehung des Patriarchats
• Brief der Zwangsarbeiterin Celina Tomkiewicz nach Gnesen (von Klaus Schiller)
• Blut – nichts als Blut
• Das Verhältnis der monotheistischen Religionen zur Göttin
• Die Stellung der Frauen in den östlichen Religionen
• Die heiligen Silben Ma, Om und Ka
• Die Geschichte vom Guten Leben
• Furchtsame Gedanken zur Fruchtbarkeit
• Herrschaftliche Wirtschaft – Profitmaximierung und Ausbeutung
• Mathematik heißt Mutterweisheit – Anleitung zum wirtschaftlichen Paradigmenwechsel
• Die Natur als Netz des Lebens
• Wie wollen wir leben?
• Die Vision einer matrivivialen Gesellschaft
• Grundlagen einer matrivivialen Gesellschaft
• Der erforderliche Bewusstseinswandel der Mütter

Je suis Charlène

Je suis Charlène

Je suis Charlène
Was sie schon immer über Religion wissen wollten
Mit einem politischen Statement

Taschenbuch: 64 Seiten
Verlag: Books on Demand (November 2014)
ISBN-10: 3734757304
ISBN-13: 978-3734757303
Größe: 12,1 x 1,0 x 19,1 cm
Taschenbuch überall im Buchhandel erhältlich: EUR 7,90
Auch als E-Book erhältlich

Inhalt: Tiefgründig und witzig, unterlegt mit zahlreichen Abbildungen, der erste Teil des Buches. Fachlich fundiert und politisch der zweite Teil. Ein Buch, das Sie gleichermaßen zum Staunen und Schmunzeln bringen wird, denn in diesem Buch verknüpft die bekannte Patriarchatskritikerin, Humoristisches mit Politischem. Eine brisante Mischung von einer, die etwas zu sagen hat zu den religiösen Fragen unserer Zeit.

Inhaltsverzeichnis:

Teil I
Was Sie schon immer über Religion wissen wollten

Teil II
Erläuterungen
Am Anfang war Gott die MUTTER

Ein politisches Statement

Der Islam, Pegida und das Versagen der politischen Intelligenz

Weder der Islam, noch das Christentum, noch das Judentum gehören in eine Moderne Welt

Anmerkungen
Zur Autorin
Weiterführende Literatur

Hagazussa

hagazussa-titel

Mit Hagazussa durch das Jahr
Eine Magische Hexengeschichte für Groß und Klein

Taschenbuch: 128 Seiten
Verlag: Books on Demand (April 2015)
ISBN-10: 3734772206
ISBN-13: 978-3734772207
Größe: 12,7 x 1,0 x 20,3 cm
Taschenbuch überall im Buchhandel erhältlich:
EUR 9,99

Auch als E-Book erhältlich

Inhalt: Es ist an der Zeit, neue Geschichten zu weben, für uns selbst und für unsere Kinder. Auf dass wir feste Wurzeln bekommen, welche die nächsten Generationen wild und gleichzeitig geborgen aufwachsen lassen. Möge diese Hexengeschichte dazu beitragen!

Inhaltsverzeichnis:

Leben im Rosenheckenapfelgarten

Frühlingserwachen
Imbolc
Im Bauch von Mutter Erde

O-stern
Fest der Sternengöttin Ostara
Der Hoppel-Poppeline-Clan braucht ein zauberhaftes Osterhasenhaus

Walpurgisnacht
Liebesfest der Natur
Das Geheimnis des Waldmutterkrauts oder: Wie Wünsche in Erfüllung gehen

Sommersonnenwende
Hollerbusch und Annakraut
Auf die Dauer Frauenpower

Drachenfest
Fest des mütterlichen Kosmos
Der böse Zauberer Belial und die Befreiung der Mutterkraft

Sammlerinnenfest
Erntedank
Das Magische Duett von Herdfeuer und Pflanzenkraft

Halloween
Totenfest
Besuch der AhnInnen

Wintersonnenwende
Mutternacht
Eine Tochter wird geboren

Anhang
Erläuterungen
Zur Autorin

Weiterführende Literatur