Zeittafel Neu

Für mein neues Buch Patriarchatskritik habe ich eine erweiterte Zeittafel der Menschheitsgeschichte zusammengestellt:

Erweiterte Zeittafel der Menschheitsgeschichte

Zeitangabe: v.u.Z.: vor unserer Zeitrechnung

Vom Klimaoptimum im Miozän vor 18 Millionen Jahren bis zum Beginn des Pleistozäns (Eiszeit) vor 2,6 Millionen Jahren

Genetisch gehören Menschen zu den Menschenäffinnen* und auch heute noch besteht auf genetischer Ebene zu den Schimpansinnen*, den Gorillas und den Orang-Utans der höchste Verwandtschaftsgrad – doch Genetik ist nicht alles. Ausgelöst durch das Klimaoptimum im Miozän vor 18 Millionen Jahren mit seiner starken Klimaerwärmung durchlief die Menschenäffinnenlinie* in Richtung Mensch wahrscheinlich eine semiaquatische Phase, während der sich vermutlich die Bipedie entwickelt hat, die Menschenfrau ihr Fell verlor und die Komplementierung der ursprünglich vegetarischen Ernährung durch Meeresprodukte mit hohem Protein- und Jodgehalt zu einem gesteigerten Gehirnwachstum führte. Die Menschenfrau teilt mit den Elefantinnen*, den Walen und Delfinen sowie den Japanmakaken die Herausbildung der Menopause, was Matrifokalität als biologische Ordnung des Menschen anzeigt, die verbunden ist mit der Großmutterthese und der damit einhergehenden hohen Bedeutung matrilinearer Verwandtschaft aufgrund des beim Menschen dringend benötigten kooperativen Kinderbetreungsverhaltens. Ausgelöst worden sein könnte die Herausbildung der Menopause und der Matrifokalität als biologischer Ordnung des Menschen durch eine gemeinsame Umwelt, denn auch die Vorfahrinnen* der Elefantinnen* lebten im Miozän semiaquatisch. Neben der genetischen Verwandtschaft zu den Schimpansinnen*, besteht also ganz offensichtlich eine vermutlich auf erweiterte epigenetische Einflüsse zurückgehende Verwandtschaft zu anderen matrifokalen Menopausesäugetieren. Spätestens mit Beginn des Pleistozäns, der Eiszeit vor 2,6 Millionen Jahren, mit ihrer starken Abkühlung des Klimas, endete die semiaquatische Phase der menschlichen Entwicklung und die ersten Mulier-Homo Frühmenschen tauchen zu diesem Zeitpunkt erstmals an Land auf. Hier beginnt die Steinzeit, die gekennzeichnet ist durch frühe Werkzeugfunde aus Stein und zwar nicht nur in Ostafrika, sondern auch in Algerien, Israel, Russland, Indien und China

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Steinzeit

Paläolithikum (Altsteinzeit):

erstes Auftreten von Mulier-Homo Frühmenschen mit Beginn des Pleistozäns vor circa 2,6 Mio. Jahren in Afrika und in China

vor circa 1,8 Mio. Jahren in Dmanisi, Georgien, Vorderasien

vor circa 1,5 Mio. Jahren auf der Insel Java, Indonesien

vor circa 1,3 Mio. Jahren in Atapuerca, Spanien, Europa

circa 330 000 v.u.Z. ältester Nachweis von Mulier-Homo sapiens in Jebel Irhoud, Marokko

circa 65 000 v.u.Z. erste Spuren von Mulier-Homo sapiens und Denisova in Australien

circa 40 000 v.u.Z. erste Spuren von Mulier-Homo sapiens in Europa

Matrifokale Urgeschichte der Menschheit mit ersten Bestattungen in Höhlen als wichtigem Kennzeichen der Menschwerdung und einem damit verbundenen ersten Nachweis einer Mutterreligion. Die auffallend vielen Mutterfigurinen, die im Paläolithikum in Marokko, in Syrien/Israel, in Frankreich, Spanien, Deutschland, Österreich, Italien, Tschechien, Russland und in der Ukraine trotz patriarchaler Götzenzerstörungswut auch heute noch zahlreich vorhanden sind, sowie die Höhlenmalereien vor allem von Matrifokalen Säugetierarten, die nicht mit einem Jagdkult erklärbar sind, da Jagdszenen im Paläolithikum praktisch fehlen, sowie die zahlreichen Handabdrücke in den Höhlen, welche nachgewiesenermaßen überwiegend von Frauen stammen, zeichnen das Paläolithikum als hochentwickelte und friedliche Mutterkultur aus, welche um eine Mütterliche Wiedergeburtsreligion formiert ist, in denen die paläolithischen Höhlen als Gott MUTTER Kathedralen der Steinzeit fungieren und die wildbeuterische Ökonomie durch eine Matrifokale Gesamthandwirtschaft bestimmt wird, die im Alltag vor allem durch die Arbeit eines Sammlerinnenkollektivs* gewährleistet und durch Jagdbeute ergänzt wird. Das Zusammenleben erfolgt in matrilinearen egalitären Blutsfamilien, in die nicht blutsverwandte Männer als Sexualpartner sozial integriert sind. Die Sexualität als wichtiger Bestandteil des Lebens erfolgt unter Beachtung der female choice, welche mit einem Vergewaltigungstabu und einem matrilinearen Inzesttabu einhergeht. Individuelle Vaterschaft spielt keine Rolle.

Höhlenbestattungen verschiedener Menschenarten und Gott MUTTER Darstellungen

790 000 v.u.Z. älteste Feuerfundstätte in Gesher Benot Ya ´aqov, Israel: Funde von Feuerstein, Holz, Knochen, verbrannte Samen von Oliven, Gerstenkörnern, Weintraubenkernen

600 000 – 300 000 v.u.Z. menschliche Begräbnisstätte (mortuary site) von Mulier-Homo antecessor/Mulier-Homo neanderthalensis in der Höhle Sima de los Huesos (pit oft the bones) in Atapuerca bei Burgos, Spanien (Museo de la Evolución Humana, Burgos), wobei neueste archäogenetische Forschungen aufzeigen, dass es sich bei den in der Höhle Sima de los Huesos gefundenen Fossilien mit der Datierung 420 000 v.u.Z. aufgrund der Zusammensetzung der Kern-DNA um eine frühe Form von Mulier-Homo neanderthalensis handelt. (Krause, Johannes, Trappe Thomas: Die Reise unserer Gene, 2019, S. 28)

500 000 bis 300 000 v.u.Z.älteste Gott MUTTER Darstellung aus Tan Tan in Marokko mit rotem Ocker

335 000 bis 236 000 v.u.Z. menschliche Begräbnisstätte in der Dinaledi Höhle und der benachbarten Rising Star Höhle von Mulier-Homo naledi, 50 km entfernt von Johannesburg; Südafrika

340 000 bis 315 000 v.u.Z. menschliche Fossilien aus der Höhle von Jebel Irhoud, 100 km westlich von Marrakesch in Marokko sind die bisher ältesten Mulier-Homo sapiens zugeordneten Funde; die Datierung erfolgte mit Hilfe der Thermolumineszenz (Richter et al., 2017), (Begräbnisstätte?)

194 000 bis 177 000 v.u.Z. menschliche Fossilien von Mulier-Homo sapiens aus der Misliya-Höhle, Berg Karmel; Israel (Begräbnisstätte?) 100 000 Jahre altes, in der Literatur oft als ältestes Grab bezeichnete Begräbnisstätte aus der Höhle von Qafzeh bei Nazareth

280 000 bis 250 000 v.u.Z. Gott MUTTER Darstellung aus Berekhat Ram aus rotem Tuffstein; Golanhöhen, Israel/Syrien

120 000 bis 40 000 v.u.Z.(Moustérien) Fossilienfunde von Mulier-Homo neanderthalensis aus dem Abri La Ferrassie, die als älteste Neanderthalerinnen*bestattung in Frankreich gelten. Abri la Ferrassie ist berühmt für seine Vulva-Ritzzeichnungen, die allerdings bisher Mulier-Homo sapiens aus dem Aurignacien zugeordnet werden

70 000 v.u.Z. Neanderthalerinnen*Bestattung aus der Shanidar-Höhle im Nordirak, der Archäologe Ralph Solecki fand dort 1950 Überreste von zehn Neanderthalerinnen*, Frauen, Männer und Kinder; Solecki interpretierte damals einige der Funde als formelle Bestattung, insbesondere die Grablegung eines Mannes in Fötusstellung, um den herum verschiedene Pflanzen, darunter auch Heilpflanzen drapiert waren; Dieses Grab wurde berühmt als „Blumengrab“ des Skeletts Shanidar 4; neuste Funde in der Shanidar-Höhle bestätigen, dass die Shanidarhöhle als Begräbnisstätte genutzt wurde, denn es konnte ein weiteres Skelett gefunden werden, aus dessen Position die Forscherinnen* schließen, dass es sich um eine Bestattung gehandelt hat, was ebenfalls zeigt, dass die Neanderthalerinnen* bereits eine weit entwickelte Kultur hatten (Pomeroy, Emma et al.: New Neanderthal remains associated with the „flower burial“ at Shanidar Cave; Antiquity, doi. 10.15184/agy.2019.207; 18.2.2020)

50 000 v.u.Z. Bestattungsbeigabe von perforierten Muscheln (Pecten maximus = Jacobsmuschel) von Mulier-Homo neanderthalensis in der Höhle (Cueva) Antón in Mula bei Murcia, Spanien

40 000 v.u.Z. Gott MUTTER Darstellung vom Hohle Fels, Schelklingen, Schwäbische Alb, Deutschland

37 000 bis 35 000 v.u.Z. älteste Vulva-Ritzzeichnung, Abri Castanet, Sergeac, Dordogne, weitere Vulva-Ritzzeichnungen aus dem Aurignacien am Abri la Ferrassie und am Abri Cellier, Frankreich

25 000 v.u.Z. Gott MUTTER Darstellung von Willendorf, Wachau, Österreich

25 000 v.u.Z. Gott MUTTER Darstellung von Dolni Vestonice und älteste Keramikfigur der Welt, weitere Gott MUTTER Figurine in Petrkovice, Mähren, Tschechien

25 000 v.u.Z. Gott MUTTER Darstellungen von Moravany, Slowakei

25 000 bis 20 000 v.u.Z. Gott MUTTER Darstellungen von Laussel, von Monpazier, von Sireuil, von Tursac und aus der Grotte du Chien à Péchialet aus der Dordogne, Gott MUTTER Darstellung aus Lespugue, (Haute Garonne) und aus Brassempouy, Pyrenäen, Aquitanien, Frankreich

25 000 bis 20 000 v.u.Z.18 Gott MUTTER Darstellungen aus den Grimaldihöhlen von Balzi Rossi; Grenze: Ventimiglia (Italien)/ Menton (Frankreich); weitere Gott MUTTER Darstellungen aus Frasassi, Genga, bei Ancona; aus Savignanao, Modena; aus Trasimeno, Perugia; aus La Marmotta, Lago Braciano, Martignanao; aus Parabita, Lecce, Italien

22 000 bis 10 000 v.u.Z. Vulvamalereien in der Höhle Tito Bustillo, Ribadesella, Asturien, Spanien

20 000 v.u.Z. 8 Gott MUTTER Darstellungen aus Gagarino am Don; mehrere Gott MUTTER Darstellungen aus Kostjonki am Don; mehrere Gott MUTTER Darstellungen aus Bouret, Sibirien; mehrere Gott MUTTER Darstellungen aus Avdeevo; Russland

18 600 v.u.Z. Älteste Bestattung in Deutschland in der Mittleren Klausenhöhle in Essing (Cro-Magnon-Mensch), Altmühltal, Bayern. Der circa 30-jährige Tote war in eine dicke Schicht Rötel gehüllt.

18 000-12 000 v.u.Z. (Magdalénien) eine große Anzahl von Gott MUTTER Darstellungen aus Gönnersdorf, Andernach, Petersfels, Oelknitz, Nebra und aus der Vogelherdhöhle in Deutschland

Magdalénien: Gott MUTTER Darstellung aus Piatra Neamt, Rümänien

Magdalénien: Gott MUTTER Darstellung aus Monruz, Neuchatel, Schweiz

Magdalénien: Gott MUTTER Darstellung aus Eliseevitchi, Briansk, Russland

Magdalénien: Gott MUTTER Darstellung aus Myzin, Ukraine

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  • Neolithikum (Jungsteinzeit)

10 700 v.u.Z. erste Keramikproduktion in Japan (Jomonkultur) und in Mali (Ounjougou)

10 000 v.u.Z. erster von Frauen betriebener kollektiver Hackbau von Wildgetreide, Knollen und Hülsenfrüchten im Vorderen Orient und in Anatolien (Türkei)

8900 v.u.Z. Beginn der Domestizierung von Schafen und Ziegen im Gebiet des Fruchtbaren Halbmonds

8500 v.u.Z. Beginn der Domestizierung von Schweinen in mehreren Gebieten

8500 v.u.Z. möglicherweise älteste Darstellung eines männlichen Gottes in Ȿanliurfa, (Türkei)

8500-7500 v.u.Z. erste Gewaltausschreitungen in Nataruk, westlich des Turkansees in Kenia

8300 v.u.Z. älteste Befestigungsmauer in Jericho (Israel)

8200 v.u.Z. erste Nachweise von Gruppengewalt in Ba´ja (Jordanien)

8000 v.u.Z. erste Darstellung eines Sexualaktes in Ain Sakhri bei Bethlehem (Israel)

7000 v.u.Z. Beginn der Domestizierung von Rindern in Anatolien

6500 v.u.Z. erste Darstellung von Vaterschaft und bilinearer Abstammung in Çatal Höyük (Türkei)

6500 v.u.Z. das Neolithikum breitet sich aus nach Südeuropa

5500 v.u.Z. das Neolithikum breitet sich mit der Linearbandkeramik (LBK-Kultur) aus nach Mitteleuropa und erreicht ab 4700 v.u.Z. mit der Impresso-Kardialkeramik auch Südfrankreich und Spanien

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Metallzeitalter

Chalkolithikum (Kupfersteinzeit)

5400 v.u.Z. erste Verarbeitung von Kupfer durch Schmelzverfahren in Südeuropa (Serbien); Beginn des Kupferbergbaus in Rudna Glava (Ostserbien) und in Al Bunar (Bulgarien)

5000 v.u.Z. erstes Auftreten von Gruppengewalt auch in Europa: in Herxheim in der Pfalz, in Talheim bei Heilbronn, in Halberstadt im Harz, im hessischen Schöneck-Kilianstädten bei Frankfurt und in Asparn in Niederösterreich

5000 v.u.Z. Genetischer Flaschenhals auf dem Y-Chromosom in Europa, Nordafrika und Asien, was für großflächige Männergewalt spricht

4800-4700 v.u.Z. erste Paardarstellungen aus der Hamangia-Kultur in Rumänien: Gott und Göttin sind das heilige Paar

4600-4250 v.u.Z. erste Paardarstellung, bei welcher der Mann mit einem exponierten Penis dargestellt wird aus der nachfolgenden Gumelnita-Kultur in Rumänien

4500 v.u.Z. Beginn des Pflugackerbaus

4500 v.u.Z. erste Herrschergräber in Arsan Tepe in Anatolien in der Türkei mit einer Grabbeigabe von Kupferschwertern und in Warna am Schwarzen Meer in Bulgarien mit dem weltweit ältesten Goldfund als Grabbeilage

3700 v.u.Z. Beginn der Domestizierung von Pferden (Botai-Kultur) in den kasachischen Steppen

  • Bronzezeit: Beginn des patriarchalen Kriegszeitalters

Archäogenetische Nachweise von durchgesetzter Patrilokalität und Patrilinearität und schwerer Gruppengewalt

ab 3300 v.u.Z. erste Bronzefunde in Palästina, Ägypten, Syrien und Mesopotamien, aber auch in der Maikopkultur einer indoeuropäischen Kurgankultur zwischen Schwarzem Meer und dem Kaspischem Meer und in der indoeuropäischen Jamnaya-Kultur in den pontischen Steppen Südrusslands

ab 3300 v.u.Z. Auftauchen der ersten Streitwagenkrieger als Voraussetzung für Reichsgründungen durch kriegerische Eroberung. Hierzu zählen die Sumerer, die indoeuropäischen Kurgan-Völker (Hethiter, Arier, Churriter, Achäer) und die hamito-semitischen Akkader, Amoriter und Aramäer (Bott, Gerhard, 2009, S. 395/396)

ab 3300 v.u.Z. erste namentlich erwähnte männliche Vegetationsgötter in Mesopotamien Ea/Enki, in Sumer Dumuzi und in Ägypten Min/Osiris

ab 3200 v.u.Z. Beginn der indoeuropäischen Kurganinvasion nach Europa ausgehend von der Jamnaya-Kultur, die zu starken Verschiebungen auf dem Y-Chromosom in Richtung Steppengene führt, was bedeutet, dass die indigenen europäischen Männer versklavt oder getötet wurden; in Deutschland beträgt die veränderte genetische Struktur bei den Männern 70 Prozent

ab 2800 v.u.Z. Beginn der Bronzezeit in Europa (nach neuesten Datierungen: Krause, Johannes, Trappe Thomas: Die Reise unserer Gene, 2019)

ab 2500 v.u.Z. Austausch der männlich-indigenen-genetischen Struktur durch Steppengene in Großbritannien beträgt sogar 90 Prozent, ebenso in Spanien und Portugal, was bedeutet, dass wir es in Europa erstmals mit einem männlichen Genozid (Maskuzid) zu tun haben

ab 2000 v.u.Z. Auftauchen der ersten Reiterkrieger

1500 v.u.Z. Auftauchen des ersten monotheistischen Sonnengottes Aton in Ägypten

  • Eisenzeit: Durchsetzung des patriarchalen Kriegszeitalters

1300 v.u.Z. erste Verhüttung von Eisen durch die Hethiter in Zentralanatolien (Türkei)

1200 v.u.Z. Beginn der Eisenzeit im Nahen Osten

1000 v.u.Z. Beginn der Eisenzeit in Europa in Italien und Griechenland

1100 v.u.Z. Mythologischer Muttermord im babylonischen Weltschöpfungsepos ENUMA ELISH im Kampf zwischen Marduk und Tiamat

800 v.u.Z. Hallstatt- und La-Tène-Kultur der keltischen Reiterkrieger

650 v.u.Z. in der Zeit von König Josua Durchsetzung der ersten monotheistischen Theologie im Judentum

458 v.u.Z.Mythologischer Muttermord in der griechischen Orestie

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Spätere Geschichte

Weltweite Durchsetzung der patriarchalen Indoktrinationen: die offizielle Geschichte wird als rein männliche Geschichte dargestellt; Urvaterlüge; patriarchale Welttheologien; Ausbeutung von Menschenmüttern, Tiermüttern und Mutter Natur; Dogma der heteronormativen Paarordnung;

6. bis 8. Jahrhundert n.u.Z. Beginn der Christianisierung in Mitteleuropa

13. bis 20. Jahrhundert Zeit der Inquisition und Hexenverfolgung in Europa und weltweite imperialistische Kolonisation

Quelle der Zeittafel: Armbruster Kirsten: Patriarchatskritik; 2021; S 609-616; Zu den einzelnen Zeitangaben gibt es in dem Buch nicht nur viele weitere Textinformationen sondern auch viele Abbildungen