Neu erschienen das Buch zum brisanten Thema „Mütterarmut“auf der Basis der Interdisziplinären Patriarchatskritikforschung und eines neuen Politischen Mütterbewusstseins (POM), denn Mutter zu werden ist wunderbar. Im Patriarchat verkehrt sich das Muttersein aber zu einer Falle. Keine Gruppe in unserer Gesellschaft wird so benachteiligt und diskrimiert wie Mütter. Das Ergebnis ist Mütterarmut – weltweit. Das ist ein Skandal. Es ist also höchste Zeit die #MeToo Debatte durch eine #MothersToo Debatte zu erweitern, denn es ist für uns alle von großer Bedeutung, wie eine Gesellschaft mit Müttern umgeht, denn schließlich werden wir alle von Müttern ins Leben getragen.
Mütterarmut
Eine Streitschrift wider eine von Männern definierte und nur am Mann orientierte Ökonomie
Ab sofort als Taschenbuch und in Kürze auch als e-book überall im Buchhandel und im Internethandel erhältlich: Taschenbuch: 8,90 €; e-book: 3,99 €
Inhalt:
Erkennen, was ist
Patriarchatskritik
Matrifokalität und die Natürliche Integrative Ordnung der Mutter
Die Matrifokale Gesamthandwirtschaft – die älteste Ökonomie des Menschen
Keine Paarungsfamilie im Paläolithikum
Keine Mann-Ernährer-Ökonomie im Paläolithikum
Keine Jagdszenen im Paläolithikum
Die Lüge, dass Mütter nicht arbeiten
Matrifokale Gesamthandwirtschaft als menschenartgerechte Körperökonomie
Die Vaterblase und der ökonomische Raubbau des Patriarchats an der Mutter
Weltweite Mütterarmut, denn Privat-Einkommen (PE) ist Patriarchats-Einkommen (PE) ist Penis-Einkommen (PE
Mütterarmut weltweit
Mütterarmut in Deutschland
Warnung – Mütterfalle Patriarchat
#MothersToo – eine Erweiterung der #MeToo Debatte
Denken, was heute noch undenkbat erscheint
Literaturverzeichnis
Zur Autorin
Februar 2019, 120 Seiten; BoD
ISBN: 978-3-7528-5727-6
Taschenbuch: 8,90 €; e-book: 3,99 €