Das Muttertabu oder der Beginn von Religion

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Muttertabumit zahlreichen farbigen Abbildungen; überall im Buchhandel erhältlich: Print 34 €, nicht als e-book erhältlich

Inhaltsverzeichnis

 Unsere Geschichtsbrille braucht neue Gläser

Die kulturelle Mutterstufe

Von den Urmüttern oder der Mater Radix des menschlichen Bewusstseins

Von der matrivivialen-avunkulatorischen Partnerschafts-gesellschaft (MA-Partnerschaftsgesellschaft) und deren Untergang

Von der Aseität der Urmütter

            Australien, Sumer, Ägypten, Griechenland, Amerika, Asien, Afrika

Von Mutterbergen und Landschaftsahninnen

Von den Urmütterfigurinen

Von dem Beginn von Religion

Von der Ka-Gebär-Anbetungshaltung

Von Kannibalen, die in Höhlen hausten und sich mit fremden Hörnern schmückten

Von Schlangen, Drachen, Kröten, Echsen und anderem Getier

Von der Mutterschrift, die nicht sein kann, weil sie nicht sein darf

Vom kontinuierlichen Niedergang der kulturellen Mutterstufe

Der Muttermord

Von verfluchten Schlangen und furchterregenden Drachen

Vom Geheimnis Babylons, der Mutter aller Greuel

Vom Kampf zwischen Garuda und den Nagas

Vom feurigen Erddolchbuddhismus des Dalai Lama

Von der barmherzigen Drachenmutter Guanyin

Von der Annagelung der tibetischen Landschaftsahnin Srinmo

Vom Weltenberg Meru

Von brennenden Frauen und weisheitssuchenden Männern

            Von Feuersäulen und buddhistischen Feuerpujas

            Von der Göttin Sati und dem hinduistischen Witwenmord

            Von der alchemistischen Umwandlung mütterlicher Energien

Von feurigen Sonnengöttern und mutigen Drachenkämpfern

Von dem Beweis, dass Vaterschaft auch ohne Mutter sein kann

Das Patriarchat

Von Klimaveränderungen während des Holozäns und dem Beginn des Neolithikums

Vom Hirtentum und der Überbetonung von Vaterschaft

Vom Durchbruch des Patriarchats

Vom Beginn der Sünde in der Welt

Von ohnmächtigen Müttern

Gaiakompetenz als Überlebensstrategie

Literaturverzeichnis

Bildnachweis

Danksagung

Zur Autorin

Der Jacobsweg – Kriegspfad eines Maurentöters oder Muschelweg durch Mutterland? Die Wiederentdeckung der Wurzeln Europas; Teil 1

Das Buch

Inhaltsverzeichnis:

Der Jacobsweg ein Kriegspfad?
Jacob der Maurentöter und der Sternenwegmythos zum Ende der Welt 7

Die Muschel
Die Muschel als Grabbeigabe – Die Muschel als Symbol für das Tor zur Welt – Das Geheimnis der Schlupfsteine – Die Muschel als Bauchmutter des Meeres

Der Ursprung von Wallfahrten
Wallfahrtswege als Erbe der Altsteinzeit – Die ursprüngliche Bedeutung von Anna-Orten – Die Mutterwurzelsilbe KALL – Die Wurzeln der Worte Galgen und Mann

Die Wurzeln Europas
Atapuerca oder 1,3 Millionen alte Menschenspuren am Muschelweg – Die frankokantabrischen Höhlen als UNESCO-Weltkulturerbe – Die Basken und warum drei Viertel unserer Gene von ihnen abstammen

Höhlen als Kathedralen der Steinzeit
Sakralkunst – Die kopflosen Frauen als kulturelle Ikonen Europas – Die Mutter der Tiere – Die Vulva als Tor zu neuem Leben – Der Ursprung von Sprache und Religion in der Evolution des Menschen – Kannibalismus als AhnInnenkult – Von Pech-Marie und Gold-Marie – Das TAU – ursprüngliches Symbol von Gott der MUTTER – Die Brunnen-zeichnung in der Grotte de Lascaux und Parallelen zur ägyptischen Mythologie

siehe auch:

Die BaskInnen und warum drei Viertel unserer Gene von ihnen abstammen

Atapuerca oder 1,3 Millionen alte Menschenspuren am Muschelweg

Gott die MUTTER – Eine Streitschrift wider den patriarchalen Monotheismus

Gott die MUTTER -  Eine Streitschrift wider den patriarchalen Monotheismus

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Zeittafel
Die Lüge vom Urvater
Die Geschichte wissenschaftlich fundiert statt patriarchal ideologisiert
Gott die MUTTER als Kosmische Mutter des Universums
Die Jungfrau ist nicht keusch
Mütter zwischen Muttertum, Faschismus und Matriarchat
Gott die MUTTER wird unrein
Fazit

Die Schwarze Madonna von Alt-öttinG spricht:

Schwarze Madonna von Altötting Die Schwarze Madonna von Altötting, Foto Franz Armbruster

Ihr habt meinen heiligen Baum die Linde gefällt und meinen uralten Heilbrunnen mit einem Pförtner namens Bruder Konrad männlich besetzt, aber so gewaltsam ihr es auch versucht habt, ihr konntet mich nicht auslöschen und nicht verdrängen, weil es nicht in eurer Macht lag. Bis heute werde ich in meinem schwarzen oktagonalen Tempel von den Menschen verehrt und keine phallischen Kirchtürme konnten die Wahrheit je verdecken, weil ich die Schwarze Alte bin, die Uralte Kosmische Mutter. Als Gott die MUTTER werde ich seit Menschengedenken verehrt. Die Zeit des Untergrunds ist nun vorbei. Jetzt gebe ich mich wieder zu erkennen in meiner ganzen Vollmacht. Stellt das G in Altötting wieder an seinen originären Platz und ihr werdet erkennen, wer ich wirklich bin. Nicht die Magd des Herrn, die seinen Sohn geboren hat, sondern die Alt-Göttin, die uralte Tod-im-Leben-Göttin, diejenige aus der alles Leben geboren wird, und diejenige zu der alles Leben zurückkehrt. Ich bin die, die den Kreislauf des Lebens bewacht. Ich bin die Schwarze Mutter Erde selbst und die uralte Kosmische Mutter, die die Sonne gebiert und sich in den Phasen von Frau Mond widerspiegelt. Ich bin die uralte Himmelskönigin, die euch nachts in ihrem Sternenkleid erscheint. Ich bin die Hörnermutter mit ihrem Mondtier und die alte Ahnin der Landschaft, die die Drachenschlangenkraft der Flüsse und Bäche lenkt. Ich zeige mich in meinen heiligen Mutterbergen, doch auch die Tiefen der Seen und Meere sind mein. Ich bin die sprudelnde Quelle, die eure Bet-Brunnen tränkt. Ich wohne in meinen Höhlen und Schlupfsteinen, die meine heilige Vulva sind, und das Leben wird in meinen Bauchmutterhöhlen geschöpft und im Kreisen und Kugeln zur Reife gebracht. Ich zeige mich in meinen Mutterfarben rot, weiß und schwarz und wache als Bethe oder Sara in meinen Felsen und heiligen Steinen über das Land. Ich erscheine in meiner dreifachen Form, wie Frau Mond, doch auch die vier, die Phase der Schwarzen Frau Mond gehört zu mir. Die vier Himmelsrichtungen habe ich euch zur Orientierung geschenkt, ebenso wie die vier heiligen Elemente und die vier Jahreszeiten. In der drei plus vier gebe ich mich zu erkennen und in der drei mal drei ebenso. Die heiligste Zahl ist mir die dreizehn, ist sie doch in meinem uralten Kalender zu erkennen. Die Sprache der Mutter mit ihren heiligen Muttersilben habe ich euch geschenkt und die Symbole der Schrift offenbart. Auch der Mann wird von mir geboren, selbst wenn er als Macho oder Maskulinist versucht mit aller Kraft seine müttergeborene Herkunft zu verschleiern. Viele von euch haben mich gerufen, und so bin ich denn in meine alten Heiligtümer zurückgekehrt, denn als Wandlerin der Zeit, war ich nie weg. Erkennt mich in der Maria, der Sara, der Anna, den heiligen drei Jungfrauen, den Bethen, den Matronen, den Heiligen. Erkennt mich in den Synagogen, den Tempeln, den Kirchen, den Moscheen. Überall habe ich meine Zeichen und Symbole für euch stehen lassen, auf dass ihr in der Zeit, wo die Schleier hinweg gezogen werden, die Wahrheit versteht. Ich bin es die Alte Göttin der Urzeit, Mutter Natur selbst.

Text aus meinem Buch:

Gott die MUTTER – Eine Streitschrift wider den patriarchalen Monotheismus (2013)

Siehe auch: Die Galerie der Gott MUTTER Darstellungen aus dem Paläolithikum, welche die ursprüngliche Matrifokale Religion aus den Höhlen der Steinzeit bis heute bewahrt haben und auf deren Reste noch viele der Marienheiligtümer und der Annaheiligtümer bis heute stehen:

Gott MUTTER Darstellungen im Paläolithikum

500 000 Jahre Matrifokale Geschichte

Die höchste Form der patriarchalen Diskriminierung ist die Behauptung, dass Gott ein Vater und Religion männlich ist

Der Frauenstein von Riedenburg im Altmühltal

Die ursprüngliche Bedeutung von Anna-Orten

 

Wallfahrtsmeditation über das Muschelland

Text: Dr. Kirsten Armbruster:

Scroll down and you´ll find an english translation of this text, translated by Deep L

Die Muschel als Tor zum Leben und die Landschaftsahnin von Louro, in der Nähe der Petroglyphen von Laxe das Rodas, Galicien, Nordspanien;  Fotos Franz Armbruster

Am Anfang war Gott die MUTTER. Aus den Fluten des Meeres erhob sie ihren schwangeren Bauch und formte die Erde als rundes Abbild ihres Bauches. Über ihren Bauch formte sie den Himmel, der des Tags von der Sonne und des Nachts von Frau Mond und den Sternen erleuchtet wurde. So entstand die Kosmische Mutter des Universums, die auch die Mutter der Pflanzen, der Tiere und der Menschen wurde. Da der Kosmos so schön war, feierten die Menschen die Kosmische Mutter mit ekstatischen Tänzen und sexuellen Orgasmen der Lust und der Lebensfreude in den Hainen der Göttin, auf den Frauenbergen und Hügeln, die sich wie die Rundungen einer Frau in der Landschaft gebildet hatten. An den sprudelnden Quellen und den in Schlangenlinien mäandernden Flüssen und Bächen, brachten sie der Kosmischen Mutter Geschenke dar, um das Geschenk des Lebens selbst zu ehren. In den pechschwarzen Höhlen der Erdbauchmutter, die sie durch die vulvaförmigen Höhleneingänge betraten, legten sie ihre Toten vertrauensvoll in den Schoss der Erdmutter, denn sie kannten sie als die Gute Frau Tod, die die Körper ihrer Kinder zu sich nahm, um sie zu gegebener Zeit wiederzugebären, so wie es der tägliche Kreislauf von Frau Sonne, der monatliche Kreislauf von Frau Mond und der jährliche Jahreszeitenkreislauf ihnen verlässlich anzeigte. Muscheln, die Bauchmütter des Meeres, Schnecken mit ihren Spiralen des Lebens oder ihren Vulvaöffnungen wurden den Toten beigelegt, auf dass sie nach der Fahrt auf der Mondbarke durch die Nachtschwärze der Erdbauchmutter wieder zurück ins Leben finden würden. Aus diesem Verständnis des Kosmos entstand die Idee des Heiligen Landes, über das die Menschen singend ihre Wege zogen, so dass sie im Laufe der Jahrtausende zu Wallfahrtswegen wurden, die alle den Zweck hatten, die Kosmische Mutter zu heiligen. An die Wallfahrtswege legten sie als Symbol die Muschel als Bauchmutter des Meeres, als Erinnerung daran, dass die Göttin aus dem Meer gekommen war. Und so wurde das Heilige Land der Kosmischen Mutter zum Muschelland. Überall ist Muschelland, aber Muschelland ist nicht Jacobs Land.

Jacobsweg Teil 1

Text aus: Armbruster, Kirsten:

Der Jacobsweg – Kriegspfad eines Maurentöters oder Muschelweg durch Mutterland? Die Wiederentdeckung der Wurzeln Europas, Teil 1, S. 64/65

überall im Buchhandel erhältlich: Print 15,90 € e-book: 9,99 €

Und hier der zweite Band über den Muschelweg von Gott MUTTER, den das Patriarchat Jacobsweg nennt. In diesem zweiten Band findet sich ein ganzes Kapitel über die Petroglyphen als Nabelsteine; überall im Buchhandel erhältlich, Print: 17,90 €, e-book: 9,99 €

Der Muschelweg - Auf den Spuren von Gott der MUTTER

Der Muschelweg (Teil 2)

An english translation of this text translated by Deep L

Pilgrimage meditation about the shell country

The seashell as a gateway to life and the landscape ancestor of Louro, near the petroglyphs of Laxe das Rodas, Galicia, Northern Spain; photos Franz Armbruster

In the beginning God was the MOTHER. From the floods of the sea she raised her pregnant belly and formed the earth as a round image of her belly. Over her belly she formed the sky, which was illuminated by the sun by day and by the moon by night and the stars. Thus came into being the Cosmic Mother of the Universe, who also became the mother of plants, animals and humans. Because the cosmos was so beautiful, people celebrated the Cosmic Mother with ecstatic dances and sexual orgasms of lust and joy in the goddess’s groves, on the women’s mountains and hills that had formed like the curves of a woman in the landscape. At the gushing springs and the meandering rivers and streams, they offered gifts to the Cosmic Mother to honour the gift of life itself. In the pitch-black caves of the earth-bellied mother, which they entered through the vulva-shaped cave entrances, they confidently placed their dead in the womb of the earth mother, for they knew her as the Good Woman Death, who took the bodies of her children to rebirth them in due time, as the daily cycle of Mrs. Sun, the monthly cycle of Mrs. Moon and the annual seasonal cycle reliably indicated to them. Shells, the belly mothers of the sea, snails with their spirals of life or their vulva openings were added to the dead, so that they would find their way back to life after the journey on the moon barque through the night blacks of the earth-bellied mother. This understanding of the cosmos gave rise to the idea of the Holy Land, through which people sang their way, so that over the millennia they became pilgrimages, all with the purpose of sanctifying the Cosmic Mother. On the pilgrimage routes, they placed the shell as a symbol, the mother belly of the sea, as a reminder that the goddess had come from the sea. And so the Holy Land of the Cosmic Mother became a land of shells. The land of shells is  everywhere, but the land of shells isn’t Jacob’s land.

Jacobsweg Teil 1

Text from Armbruster, Kirsten:

(only german): The Jacobsweg – Warpath of a Moorish Slayer or Mussel Path through Motherland? The Rediscovery of the Roots of Europe, Part 1, S. 64/65

available everywhere in bookstores: Print 15,90 € e-book: 9,99 €

And here the second volume about the mussel path of God MOTHER, which the Patriarchate calls Jacobsweg. In this second volume you will find a whole chapter about the petroglyphs as navel stones; available everywhere in bookshops, print: 17,90 €, e-book: 9,99 € but only in german

Der Muschelweg - Auf den Spuren von Gott der MUTTER

Der Muschelweg (Teil 2)

 

Der Frauenstein von Riedenburg im Altmühltal

Text: Dr. Kirsten Armbruster

Scroll down and you´ll find an english translation, translated by Deep L

Der Frauenstein von Riedenburg im Altmühltal

Der Frauenstein von Riedenburg im Altmühltal, Bayern, Deutschland; Foto: Franz Armbruster

Ihr habt mich vergessen, aber doch bin ich da, heute hinter Bäumen verborgen, aber zu finden, für all jene, die mein Altes Wissen suchen. Ich repräsentiere die Alte Zeit, die Steinzeit, die Zeit der Heiligen Steine, der Bethen, der Ewigen Ba-ityl, aus der Zeit als Gott die MUTTER als Kosmische Mutter des Universums von den Menschen verehrt wurde. Mit meinem Korb stehe ich für die Göttin der Fülle, die dem Land den Segen schenkt, doch ihr seht in mir eine Bettlerin. Wie die Salzsäule der Frau Lot aus dem Heiligen Land erzähle ich eine andere Geschichte, als die, die ihr in euren Schulen und in euren Büchern lehrt. Mit meinen Schwestern vor Ort, der Steinahnin vom Schambachtal, die ihr den Kreuzfelsen nennt und der Steinahnin vom Drachenstein, in die ihr ebenfalls ein Kreuz geschlagen habt, erscheine ich hier in Riedenburg, am Heiligen Berg der Alten Riten, wie Frau Mond in der dreifachen Erscheinungsform der Göttin. Zusammen mit der heiligen Drachenschlange Alemona, deren einstige Wildheit ihr in ein Betonbett gezwungen habt, der Schambachschlange und der Flussgöttin Dana, die ihr heute Donau nennt, nähre ich das Magische Drei-Wasser-Land. An diesen alten Anna-Wasser-Ort kamen die Frauen seit Urzeiten, um die Seelen der AhnInnen zu empfangen und sie im Kreislauf des Lebens wieder zu gebären, weshalb ihr auch heute noch vor Ort eine Figur der Anna-Selbdritt verehrt, die einst für die matrilineare Abstammung der Steinzeit stand. Als Drei mal Drei erscheine ich euch hier in meinem Magischen Drei-Wasserland, und, obwohl die Drei und die Neun bis heute eure Post leiten, habt ihr doch ihre Symbolik vergessen. Dabei habe ich sie für euch in den Felsen geritzt. Im Mühlespiel, dem Alten Neuntespiel auf dem Jachenhausener Berg, findet ihr die alte Kosmische Ordnung der Mutter wieder, denn nicht umsonst wohnte dort einst die uralte Bärengöttin, die gebärende Mutter der Erdbauchhöhlen und Schlupfsteine, die ihr auch heute noch in der Ge-Bär-Mutter findet. Ich bin die uralte Ursa mayor, die mit ihrem Sternenwagen am Himmel zu sehen ist. Einst habe ich eure Höhlen, Berge und Teiche bewohnt, doch ihr habt aus den heiligen Höhlen die Hölle gemacht und einen Teufel mit Hörnern erfunden, obwohl doch die Mondinnenhörner meines Mondtiers seit uralten Zeiten mein Wahrzeichen sind und nicht für das Böse stehen, sondern für den Kreislauf des Lebens. Doch, wo sind die Weisen unter euch, die die alten Namen und Legenden, wie die der Ursula mit dem jagenden Heer der nachtfahrenden 11 000 Jungfrauen noch zu deuten wissen? An meinen einst Heiligen Quellen geht ihr achtlos vorbei! Oder wer von euch besucht mein Heiliges Wasser, das ich aus dem Rabenstein in den Mühlbach fließen lasse? Oder das Puderloch im Schambachtal am einst Heiligen Frauenberg in der Nähe von Hexenagger, den ihr ebenfalls verteufelt habt, obwohl dieser Ort das einst heilige Pudenda-Schamdreieck der Wiedergeburt aus meiner Erdbauchhöhle symbolisierte? Im Kelheimer Hexenhammer könnt ihr nachlesen, wie ihr meine Priesterinnen und Weisen Frauen gequält, gefoltert und zu bösen Hexen diffamiert habt, um das Uralte Wissen vergessen zu machen, aber das Vergessen Machen stand nicht in eurer Macht. Verborgen ist es. In die Höhlen und in den Untergrund der Teiche hat es sich, wie das Kleine Volk, zurückgezogen. Das Kleine Volk, von dem ihr auch heute noch in einer Sage über die Wichtlein aus der Umgebung von Kelheim berichtet. Aber nun ist die Zeit der Rückkehr gekommen. Die alten Prophezeiungen werden wahr. Die Göttin kehrt in ihr einst Heiliges Land zurück. Denn ich bin die Schöpferin des Lebens, die Mutter allen Seins, die Schwarze Alte, die sich hinter der Maria, der Anna, der Elisabethe, der Margarete, der Barbara, der Katharina, der Agathe, der Ursula und den Schwarzen Madonnen verborgen hat. Ich bin die, die seit der Steinzeit euer Land mit Segen erfüllt. Erkennt in meinem Korb das Füllhorn des Lebens.

Mehr unter:

Drei mal Drei ist Neune – Das Mühlespiel (Neuntespiel) in den Felsritzzeichnungen der Steinzeit und die Bedeutung der Zahlen in der Kosmischen Ordnung der Mutter

Die Schwarze Madonna von Alt-öttinG spricht:

Wallfahrtsmeditation über das Muschelland

Die ursprüngliche Bedeutung von KAR-NE-Val

Die ursprüngliche Bedeutung von Anna-Orten

Walpurgisnacht und der wilde Tanz der Hexen in den Mai – Plädoyer für eine Entpatriarchalisierung der Jahreskreisfeste

GOTT MUTTER auf Erden

Gott MUTTER ist kein Spirit

Gott MUTTER im Paläolithikum

500 000 Jahre Matrifokale Geschichte

An english translation of this text, translated by Deep L:

The Frauenstein of Riedenburg in the Altmühl Valley

Der Frauenstein von Riedenburg im Altmühltal

The Frauenstein of Riedenburg in Altmühltal, Bavaria, Germany; Photo: Franz Armbruster

You have forgotten me, but yet I am here today, hidden behind trees, but to be found for all those who seek my Old Knowledge. I represent the Ancient Time, the Stone Age, the time of the Holy Stones, the Bethen, the Eternal Baityl, from the time when God worshipped the MOTHERS as the Cosmic Mother of the Universe. With my basket I stand for the goddess of abundance who blesses the land, but you see in me a beggar. Like the pillar of salt of Mrs. Lot from the Holy Land, I tell a different story than the one you teach in your schools and in your books. With my local sisters, the Steinahnin vom Schambachtal, whom you call the Kreuzfelsen, and the Steinahnin vom Drachenstein, into whom you have also made a cross, I appear here in Riedenburg, on the Holy Mountain of the Old Rites, like mother moon in the triple manifestation of the goddess. Together with the holy dragon snake Alemona, whose former wildness you forced into a concrete bed, the pubic snake and the river goddess Dana, whom you call Danube today, I feed the Magical Three-Water-Land. Since ancient times, women have come to this old Anna-Wasser place to receive the souls of their ancestors and to give birth to them again in the cycle of life, which is why a figure of Anna-Selbdritt, who once stood for the matrilineal descent of the Stone Age, still worships her on site today. As Three Times Three I appear to you here in my Magical Three Water Land, and although the Three and the Nine still direct your mail today, you have forgotten their symbolism. I carved them for you in the rocks. In the Mühlespiel, the Old Ninth Game on the Jachenhausener Berg, you will find the old cosmic order of the mother again, because it was not for nothing that the ancient bear goddess, the mother giving birth to the earth-bellied caves and slip stones, which you can still find in the bear mother today, once lived there. I am the ancient Ursa mayor who can be seen in the sky with her star chariot. Once I inhabited your caves, mountains and ponds, but you made hell out of the holy caves and invented a devil with horns, although the moon horns of my moon animal have been my landmark since ancient times and do not stand for evil, but for the cycle of life. But where are the wise men among you who know how to interpret the old names and legends, such as those of Ursula with the hunting army of the 11,000 virgins that follow? You pass by my once holy springs carelessly! Or who of you visits my holy water, which I let flow from the Rabenstein into the Mühlbach? Or the powder hole in the Shambach Valley at the once holy Frauenberg near Hexenagger, which you also demonized, although this place symbolized the once holy Pudenda shame triangle of rebirth from my earth belly cave? In the Kelheimer Hexenhammer you can read how you tortured, tortured and defamed my priestesses and wise women as evil witches to make them forget the ancient knowledge, but forgetting making was not in your power. It’s hidden. It has retreated into the caves and into the underground of the ponds, like the Little People. The Little People, of whom you still report in a legend about the little gnomes from the surroundings of Kelheim. But now is the time to return. The old prophecies are coming true. The goddess returns to her once Holy Land. For I am the Creator of Life, the Mother of all Being, the Black Old, who hid behind Mary, Anna, Elisabethe, Margaret, Barbara, Catherine, Agatha, Ursula and the Black Madonnas. I am the one who has blessed your country since the Stone Age. Recognize in my basket the cornucopia of life.