Kirsten Armbruster: Meine Stellungsnahme zum Thema Trans aus Sicht der Interdisziplinären Patriarchatskritikforschung IPKF

Nachdem ich immer wieder angeschrieben werde, doch bitte zum Thema Trans noch einmal Stellung zu beziehen, habe ich mich entschlossen, dem auch noch einmal in Kurzform an dieser Stelle zu entsprechen. Ich weise aber darauf hin, dass ich mich bereits 2021 in meinem Buch „Patriarchatskritik“ (S: 563-604), in einem eigenen, 40-seitigen Kapitel mit dem Titel „Homosexualität, Intersexualität, Transsexualität und transhumaner Transgenderismus – eine differenzierte Analyse aus Sicht der Interdisziplinären Patriarchatskritikforschung (IPKF)“ mit dem Thema auseinandergesetzt habe. Hier also ein paar Schlussfolgerungen in Kurzform:

Grundsätzlich halte ich es für falsch von Transsexualität zu sprechen. Ich preferiere hingegen den Begriff Transgeschlechtlichkeit, weil es beim Thema Trans nicht um Sexualität geht, sondern um das Verständnis von Geschlecht, was etwas völlig anderes ist.

Die Ergebnisse der Interdisziplinären Patriarchatskritikforschung IPKF haben mich dazu gebracht, von der Natur und der Biologie her zu denken. Dabei habe ich freigelegt, dass unser heute übliches Denken von der Mann-Frau-Paarordnung her, nicht nur aufgrund seinem Gefangensein in der heteronormativen Sexualitätsvorstellung für Mammaliaarten, also alle Säugetiere einschließlich der Menschenart, völlig falsch ist, sondern, dass dies auch auf der Fortpflanzungsebene nicht stimmt. Unsere gesellschaftliche Codierung auf 50 % Vater + 50 % Mutter= Kind, wobei der Vater noch dazu an erster Stelle genannt wird, ist biologisch völlig falsch und beruht auf der patriarchalen Gehirnwäsche, der wir alle ausgesetzt sind. Hierzu habe ich in meinem Buch „Patriarchatskritik“ zwei Kapitel geschrieben, einmal das Kapitel „Von mutterbiologischen Tatsachen und dem patriarchalen Dogma von männlichem „Samen“, der Mütter zu passiven Gefäßen des Mannes degradiert“ (S.38-51) und das Kapitel „Männlicher Fruchtbarkeitswahn als Grundlage des Patriarchats“ (S. 114-153). Das erstgenannte Kapitel ist auch über die Suchfunktion in diesem Blog lesbar.

Das Ergebnis der IPKF kurz zusammengefasst: Bei allen Mammaliaarten steht nicht die Paarordnung Frau-Mann im Zentrum von Biologie, sondern die Mutter und bei Menopausenarten, zu denen der Mensch sogar in herausragender Art gehört, ist hinzukommend noch in besonderer Weise die Mutter-Großmutterlinie für das Überleben der Art elementar. Auch hierzu habe ich in meinem Buch „Patriarchatskritik“ ein ganz eigenes Kapitel geschrieben, nämlich „Großmütter und Mütter als Trägerinnen menschlicher Evolution“ (S. 293-304). Ich habe dazu den Begriff der „Natürlichen Integrativen Ordnung der Mutter (NIOM)“ geprägt. Der Mann ist Teil dieser NIOM-Ordnung, denn die Natur hat es im Laufe der Evolution so angelegt, dass nicht das Männliche das Männliche zur Welt bringt und die Frau das Weibliche, sondern, dass die Mutter alles Leben zur Welt bringt. Dass wir heute gefangen sind im Paardenken ist also nicht natürlich oder biologisch, sondern Ergebnis einer mit Gewalt durchgesetzten männlichen Hybrisnormierung, dem Kern der patriarchal erzählten Geschichte der „Sieger“. Und wie Gehirnwäsche funktioniert, können wir ja heute täglich ganz besonders gut nachvollziehen in den putinschen Verdrehungen, die eine am gesunden Menschenverstand zweifeln lässt.

Fängt eine hingegen an, von der Mutter als Beginn allen menschlichen Lebens zu denken, können wir erkennen, dass nicht das Paar, sondern Matrifokalität die biologische Ordnung des Menschen ist und dass der Mann als biologischer Vater einen wichtigen, aber im Verhältnis zur Mutter einen sehr gerigen Anteil an der Fortpflanzung trägt. (auch dazu mehr in meinem Buch Patriarchatskritik). Matrifokalität bedeutet hierbei ganz einfach: Mütter im Focus, Mütter im Zentrum. Es ist die logische biologische Ordnung des Menschen und hat nichts mit Matriarchat zu tun.

Nähern wir uns unter dieser Prämisse dem Thema der Transgeschlechtlichkeit, sehen wir, dass sich die beiden „Kriegsparteien“ in der öffentlichen Diskussion, die insbesondere bei Twitter mit heftigen Bandagen ausgetragen wird, dass also auf der einen Seite die TRA´s, die sogenannten Transaktivisten und auf der anderen Seite die Radfems, die sogenannten Radikalfeministinnen im Grunde genommen beide die nicht menschenartgerechte Paarordnung als Denkgrundlage verwenden. Die Tra`s bestehen darauf als Frauen oder Männer anerkannt zu werden, obwohl ihre sekundären Geschlechtsmerkmale dem gegenteiligen Geschlecht zugeordnet werden und die Radfems bestehen darauf, dass es ausschließlich 2 Geschlechter gibt. Geschlecht leiten sie dabei von den äußeren Geschlechtsorganen und chromosomal ab, also von den X und Y-Chromosomen. Ich halte beides für falsch, denn die männlich-weibliche Normierung ist die typische patriarchale Paar-Normierung, während die Mutter-Normierung im Patriarchat unsichtbar gemacht und unterschlagen wird.

Die Lösung des innerhalb der patriarchalen Paarordnung unlösbaren Problems liegt darin, nicht mehr vom Paar her zu denken, sondern von der Mutter her zu denken, denn im Körper der Mutter beginnt die Geschlechtsentwicklung. In meinem Buch „Patriarchatskritik“ habe ich daher in dem Unterkapitel Transgeschlechtlichkeit (S. 586-598) darauf hingewiesen, dass der Embryo nicht losgelöst vom Körper der Mutter her gedacht werden kann mit all den komplizierten biochemischen Interaktionen im Laufe der Schwangerschaft, von denen wir bis heute kaum etwas verstehen. In dem Zusammenhang habe ich vorgeschlagen als Modell zur Geschlechtsentwicklung zum besseren Verständnis ein Vierfaktorenmodell als Grundlage heranzuziehen, wonach sich das biologische Geschlecht beim Menschen nicht nur aus dem genetischen Geschlecht, das durch die Geschlechtschromosomen X und Y abgeleitet wird, aus dem gonadalen Geschlecht, das von den Ovarien und Hoden abgeleitet wird, vom phänotypischen Geschlecht, das von den inneren und äußeren Geschlechtsorganen abgeleitet wird, sondern noch von einem weiteren geschlechtsbestimmenden Faktor, nämlich dem von mir sogenannten Gehirngeschlecht. Das beruht auf den Erkenntnissen, dass aus neurowissenschaftlicher Sicht bekannt ist, dass Sexualhormone für geschlechtsspezifische Dimorphismen der Gehirnentwicklung und die Herausbildung geschlechtstypischer Verhaltensweisen mitverantwortlich sind. Beim Embryo haben wir es aber nicht nur mit diesebezüglichen Einflussfaktoren des Embryokörpers zu tun, sondern auch mit weiteren hochkomplexen möglichen Interaktionen seitens des Körpers der Mutter. Da wir alle inzwischen wissen, dass Forschung auch heute noch vor allem männernormiert ist, ist es auch sofort verständlich, dass wir bezüglich einer Mutterkörperforschung noch immer völlig im Dunkeln tappen.

Ich gehe inzwischen davon aus, dass Transgeschlechtlichkeit eine biologische Tatsache ist, auch wenn uns – wie gleichfalls bei Homosexualität und Heterosexualität – messbare physiologische Parameter bisher fehlen. Ich gehe davon aus, dass Transmänner und Transfrauen Ausdruck einer biologischen Geschlechtervielfalt sind und zwar innerhalb der mütterlichen Ordnung NIOM, die immer integrativ ist. Ich denke, dass unsere falsche, dem Patriarchat geschuldete Paar-Normierung, Schuld daran trägt, dass Menschen sich im falschen Körper geboren fühlen. Ich habe große Zweifel daran, dass Operationen und /oder vielleicht auch Hormonbehandlungen wirklich für ein gutes Leben notwendig sind, vorausgesetzt wir würden nicht in einer patriarchalen heteronormativen Welt leben, noch dazu mit völlig patriarchtsverqueren Gendervorstellungen.

Kurzfazit:

Ich halte die derzeitige Diskussion zum hochkomplexen Thema der Transgechlechtlichkeit als nicht zielführend und nicht lösungsorientiert und insbesondere Twitter mit seinen emotional-toxischen Algorithmen für völlig kontraproduktiv. Es ist richtig und wichtig Transgeschlechtlichkeit gesellschaftlich Raum zu geben. Da ich persönlich, wie schon oft erläutert, Psychologie für tief patriarchal normiert halte, und es, wie auch bei Homosexualität keine eindeutigen messbaren biologischen Parameter gibt, da wir also bisher sehr wenig biologisch von dem Thema verstehen, halte ich das geplante Self-ID Gesetz zurzeit für den einzig gangbaren politischen Weg Betroffenen gesellschaftlich Raum zu geben, so wie auch Homosexuelle oder Bisexuelle selbstbestimmt ihre sexuelle Präferenz kennen und leben können sollten, was ja auch längst noch nicht überall der Fall ist.

Transgeschlechtliche müssen und sollen in unserer Gesellchaft sichtbar sein, sollen politische Ämter bekleiden. Ich halte daher die Argumentation der Radfems für falsch, weil sie Transgeschlechtlichkeit mit ihrem Beharren auf ausschließlich zwei biologische Geschlechter die Existenz absprechen, was natürlich Teil der Aggresssionsspiralbubble ist, in der sich diese Diskussion bisher bewegt. Ich halte aber auch die Idee einer Judith Butler, das Geschlecht sei nicht biologisch sondern nur sozial begründet und den auf dieser Basis entwickelten transhumanen Transgenderismus für regelrecht absurd. So, wie die Natur die Grundlage des Lebens insgesamt ist, ist Biologie auch immer die Grundlage menschlichen Lebens. Daher macht es keinen Sinn von der Seite der TRA´s her zu brüllen: Transfrauen sind Frauen und in dem Zuge Frauenräume mit Gewalt zu okkupieren. Nein, sind sie nicht: Frauen sind Frauen, Transfrauen sind Transfrauen, Männer sind Männer und Transmänner sind Transmänner.

Vielfalt und in diesem Fall Geschlechtervielfalt ist der Weg der Natur. Und, da wir leider immer noch mitten im Patriarchat leben, müssen beim Umgang mit dem Thema Transgeschlechtlichkeit die berechtigten Befürchtungen der Radfems berücksichtigt werden, die da sind: Es muss reine Frauenräume und auch reine Frauenschutzräume geben, zum Beispiel im Sport, zum Beispiel in Gefängnissen, zum Beispiel in Frauenhäusern, zum Beispiel in Verbindung mit der Ausübung der freien sexuellen female choice insbesondere auch bei Lesben. Und es muss bei Jugendlichen und zunehmend gerade auch bei weiblichen Jugendlichen die weibliche geschlechterimmanente patriarchale Diskrimierung bei dem Wunsch nach einer Transition unbedingt Berücksichtigung finden, sonst machen wir uns mit dem Einsatz von Pubertätsblockern schuldig. Hier liegt mein größtes Unbehagen. Kein Problem habe ich hingegen mit älteren Männern, die sich erst sehr spät als Trans outen. Ich denke, dieses Phänomen ist der Tatsache geschuldet, dass es durch unsere patriarchale Indoktrination für diese Menschen all die Jahre gar keinen Raum und keinen Platz und auch keine Worte gab, sich zu outen.

Und so sitze ich als Interdisziplinäre Patriarchatskritikforscherin zwischen allen Stühlen. Kein einfacher und kein bequemer Platz, aber vielleicht auch ein Platz, eine Brücke zu schlagen.

Patriarchat und Krieg sind Synonyme – eine klärende herstorische Sicht

Wie wir heute an dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine täglich sehen können, der nach russischer Indoktrinierung nicht als Krieg bezeichnet werden darf, arbeitet das Patriarchat immer mit dem Propagandamittel der Gehirnwäsche. Zur historischen Patriarchatspropaganda gehört die Behauptung, dass es Krieg schon immer gab, dass Krieg sozusagen dem Menschen innewohnt. Die Interdisziplinäre Patriarchatskritikforschung IPKF, die die Herstory und damit den wesentlich längeren Zeitraum menschlicher Geschichte wieder frei gelegt hat, hat dies als eine der Fundamentallügen des Patriarchats entlarvt, genauso wie die paläoanthropologische Erzählung vom Jäger als evolutionärem Kulturträger der Menschheit.

Archäologisch ist erste Gruppengewalt im Neolithikum nachweisbar (eine Zusammenstellung in Form einer Zeittafel findet sich hierzu in meinem Buch „Patriarchatskritik“ in dem Kapitel “ Die Entstehung des Patriarchats – eine ideologische und zeitliche Einordnung“ (2021, S. 114-153)).

Der Umbruch einer ursprünglich menschlichen und damit friedlichen herstorischen matrifokalen Kultur zu einer Kriegsgesellschaft lässt sich aber ganz deutlich zeitlich der Bronzezeit zuordnen, in der die historische Geschichtsbeschreibung sich Bahn bricht, die bis heute einhergeht mit einer heldenhaften Verklärung von Pferde missbrauchenden, Metallwaffen verwendenden einfallenden Männerhorden mit einem toxischen Männlichkeitsbild, dem patriarchalen Männlichkeitsbild. In Alteuropa können wir dies historisch festmachen an der von Marija Gimbutas erstmals beschriebenen indoeuropäischen Kurganinvasion, ausgehend von der Jamnaya- und Maikop-Unkultur aus den russischen Steppen ab circa 3200 v.u. Zeitrechnung. (Gimbutas, Marija; Die Zivilisation der Göttin, 1996). Erinnerungen an diese Zeit kommen daher hoch:

Archäogenetisch lässt sich heute nachweisen, dass dieser toxisch-männliche Überfall in eine weitgehend friedliche Kultur mit unbefestigten Siedlungen in Alteuropa zu einer starken Verschiebung auf dem Y-Chromosom in Richtung Steppengene geführt hat, was bedeutet, dass die indigenen alteuropäischen Männer entweder versklavt oder getötet wurden. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass die Durchsetzung der y-chromosomalen Steppengene – in Deutschland beträgt die Veränderung 70 %, in Großbritannien, Spanien und Portugal sogar 90 % -, dass hierzu die indigenen Frauen Alteuropas vergewaltigt wurden, denn es ist nicht vorstellbar, dass diese sich mit den einfallenden Gewaltverbrechern freiwillig paarten. (siehe hierzu Armbruster, Kirsten: Patriarchatskritik, 2021, dito mit weiteren Quellenangaben).

Oft wurden wir interdisziplinären Patriarchatskritikerinnen* die letzten Jahre gefragt, ob sich denn die indigenen friedlichen Kulturen damals nicht gewehrt hätten. Davon ist auszugehen, denn sich und seine Kinder zu verteidigen ist ein Urinstinkt des Lebens, aber angesichts der toxisch-männlichen Gewaltbereitschaft, der Übermacht der Metallwaffen und der Beweglichkeit im Zuge der Pferdezucht, die erstmals 3700 v.u.Zeitrechnung in der Botaikultur in den kasachischen Steppen nachgewiesen wurde, also angesichts dieser patriarchalen Übermacht, gab es für die friedliche Kultur Alteuropas keine Überlebenschance.

Wer den damaligen mit Gewalt durchgesetzten Umbruch einer ursprünglichen, da alle Menschen von Müttern ins Leben getragen werden matrifokal- menschenartgerechten herstorischen Lebensweise hin zu einem historischen Kriegszeitalter in der Bronzezeit – nicht nur in Europa sondern auch in vielen anderen Gegenden der Welt – verstanden hat, der weiß auch, dass der heutige von vielen leider auch in feministischen Kreisen zur Schau gestellte harmoniesüchtige Pazifismus jeder realen Gesellschaftsgrundlage entbehrt. Solange es auf der Welt noch so viele dominante autoritative patriarchale Männerhorden mit ihrem toxisch-größenwahnsinnigen Männlichkeitsbild gibt, so lange wird das Kriegszeitalter kein Ende haben. Und so lange den damit einhergehenden politischen Theologien, die sich als „Weltreligionen“ getarnt haben immer noch so breit gesellschaftlich gehuldigt wird, so lange wird der Krieg durch diese theologische Komponente, die immer eine toxisch-männliche ist, kriegsideologisch verstärkt werden, denn im Namen eines männlich geprägten Gottesbilds, passieren immer die schrecklichsten Kriege.

Das gilt im Kleinen in den privatpolitischen Alltagsbeziehungen mit toxisch-patriarchalen, nicht zufällig oft streng gläubigen Männern, die immer wieder zu systemimmanenten Vergewaltigungen und Femiziden führen. Es gilt auch auf geopolitischer Ebene, wo eben diese Gruppen immer wieder Kriege losbrechen – grundlos, denn es gibt keinen Grund und sie brauchen auch keinen Grund für ihre Gewalt. Das zu verstehen ist wichtig und zwar proaktiv, weil reaktiv ist es immer wesentlich schwieriger solchen Situationen zu entkommen. Das heißt auf privatpolitischer Ebene für Frauen: Paart euch, wenn immer es euch möglich ist, nicht mit solchen Männern. Auf geopolitischer Ebene bedeutet es: Wir müssen uns bis auf die Zähne bewaffnen und sollten keinen Handel mit solchen männlich-autoritativen Strukturen treiben und für beide Ebenen: Niemand sollte naiv gegenüber dem Patriarchat sein! Dazu ist es enorm hilfreich, die Gehirnwäscheindoktrinationen des Patriarchats wirklich verstanden zu haben. Die Interdisziplinäre Patriarchatskritikforschung IPKF liefert dazu die Basis.

Fazit: Ich, als patriarchatskritische Denkerin, bin politisch einverstanden mit den klaren Sichtweisen, deutlichen Worten und Anschubhandlungen von Annalena Baerbock, Marie-Agnes-Strack, Marieluise Beck und Anton Hofreiter, weil sie der Verteidigung dienen. Und ja, ein Atomkrieg ist durchaus real. Er wird aber noch realer, je mehr Schwäche gezeigt wird. Tatsächlich ist das im Kern feministische Außenpolitik, eine Politik, die nicht zulässt, dass Frauen reihenweise vergewaltigt werden und Gewalt und Zerstörung in einer Opferhaltung zwar klagend, aber letzendlich hingenommen werden.

Nein, wir müssen uns mit aller Kraft und mit aller Macht und geschlossen den toxischen kriegerischen Männerhorden entgegenstellen, im aktuellen Fall den toxischen Männerhorden des KGB.